Charlotte Weise frustriert von allem: Sohn Mads macht "ständig Aufstand"

Hamburg/Frankreich - Auf dem Weg von Barcelona nach Hamburg hat Familie Weise knapp eine Woche Urlaub in Frankreich gemacht. Mit Kind (3) und Hund im Gepäck sei das manchmal aber alles andere als erholsam.

Urlaub mit Kleinkind und Hund kann ganz schön anstrengend sein, findet Charlotte Weise (32).
Urlaub mit Kleinkind und Hund kann ganz schön anstrengend sein, findet Charlotte Weise (32).  © Bildmontage: Screenshot Instagram/charlotte_weise

"Manche Tage sind einfach zum Überspringen", erklärte Charlotte Weise (32) in einer Instagram-Story aus einem kleinen Örtchen in Frankreich.

Die Influencerin ist gemeinsam mit ihrem Freund und dem dreijährigen Mads mit dem Auto unterwegs Richtung Hamburg.

Die kleine Familie tauscht im August ihr Haus in Spanien gegen eine Wohnung in Hamburg, um Zeit mit Familie und Freunden aus Deutschland zu verbringen.

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Während der langen Anreise komme die 32-Jährige jedoch oft an ihre Grenzen, wie sie berichtete. Vor allem Söhnchen Mads könne sich mit dem Plan seiner Eltern nicht so gut anfreunden und gehe regelmäßig vor Wut an die Decke.

"Kidsclub? Hat er kein Interesse, im Restaurant ist es schwierig, ständig bekommt er irgendwelche Müdigkeitsanfälle. Er sagt immer, er will wieder zurück nach Spanien. Und dass es anstrengend ist mit dem Reisen [...]", erklärte Weise während eines Spaziergangs.

Was das Ganze aber noch viel schwieriger mache: Partner und Papa Felix habe noch immer keine Chance. Mads wolle auch mit drei Jahren immer nur zu seiner Mama.

"Es bin immer nur ich angesagt. 'Mama, Mama', und das vor allen Leuten hier. Wir sind angekommen gestern und direkt kannten uns alle Leute, weil er halt so viel Aufstand ständig macht, weil er immer nur müde ist und alles falsch ist."

Charlotte Weise mit Freund, Kind und Hund in Frankreich:

Charlotte Weise (32) berichtet von einem frustrierenden Tag.
Charlotte Weise (32) berichtet von einem frustrierenden Tag.  © Bildmontage: Screenshot Instagram/charlotte_weise

Am Sonntagnachmittag sei die Laune bei der ganzen Familie schließlich im Keller gewesen, nachdem sie in dem französischen Dorf kein Restaurant mit vegetarischen Alternativen gefunden hätten.

Kurz zuvor habe die Wahl-Spanierin schließlich noch ihren persönlichen "Schreckmoment" erlebt.

"Die Familie, mit denen wir in Hamburg tauschen, die werden schon morgen kommen", sagte sie panisch. Das Problem daran sei, dass eine Freundin noch bis zum 6. August im Haus bleibe und die Reise nach Hamburg mit einem weiteren Zwischenstopp geplant gewesen wäre. Und dann noch ein quengelndes Kind im Wagen - alles ein wenig überfordernd für Weise.

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"An so anstrengenden Tagen will man sich einfach nie wieder so eine lange Autoreise antun, will was essen und nur nach Hause. Kind will nur von mir getragen werden. Waren nur frustriert von allem. An manchen Tagen ist so der Wurm drin", fasste sie den Sonntag am Abend letztlich noch mal zusammen.

Am heutigen Montagmorgen sitzt die Familie samt Hund nun im Auto nach Lüdenscheid, um nach einem dortigen Zwischenstopp ihre lange Reise am Dienstag in Hamburg vorerst zu beenden.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot Instagram/charlotte_weise

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