Leipzig - Seit über einem Jahr wohnt Chethrin Schulze (32) mit ihrem Freund in Leipzig, im vergangenen Jahr wurde ihre Familie durch Baby Milan erweitert. Doch so richtig angekommen ist die TV-Beauty immer noch nicht in der Messestadt, wie sie ihren Followern auf Instagram verriet.

In einer Fragerunde wollte eine Followerin wissen, wie sich die Blondine mittlerweile in ihrer neuen Heimat in Sachsen eingelebt hat. Chethrins Antwort klingt verhalten.

"Na ja. Ich finde hier nicht wirklich den Anschluss. Es ist wirklich einfach anders als in Berlin, man wird wirklich mega oft erkannt und hört die Leute tuscheln", bemängelt das ehemalige "Love Island"-Sternchen.

In Berlin würde sich niemand nach ihr umdrehen, da die Influencer-Dichte dort sehr hoch sei. "Die Berliner haben eher eine 'Ist mir egal'-Einstellung", weiß die Influencerin.

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31 Jahre ihres Lebens verbrachte Chethrin in der Hauptstadt, wurde dort geboren und hat auch immer noch einen engen Freundeskreis.

Deren Level der Vertrautheit zu erreichen, sei für neue Menschen in ihrem Leben schwierig.

"Mein Herz ist einfach bei meinen Mädels aus meiner Kindheit und Jugend. Das kann hier keiner mehr aufholen, auch das Vertrauen neuen Bekanntschaften gegenüber ist sehr eingeschränkt", so Chethrin traurig.

Trotzdem bereut sie ihre Entscheidung nach Leipzig gezogen zu sein nicht. "Mit Kind und einer kleinen Familie ist es einem ja eh recht wurscht, wo man wohnt, solange man ein schönes Zuhause hat", bekräftigt die 32-Jährige, die sich mit ihrem Partner und dem gemeinsamen Sohn Milan einen Lebenstraum erfüllt hat.

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Und schließlich ist Berlin ja auch nur einen Katzensprung von der Messestadt entfernt, sollte sie Sehnsucht nach den altbekannten Liebsten zu groß werden!