Chris Töpperwien in Therapie! "Goodbye Deutschland"-Star fühlt sich "down, müde und traurig"

Los Angeles/Köln - Vor fast genau einem Jahr stand die Welt von "Goodbye Deutschland"-Star Chris Töpperwien (51) plötzlich Kopf: Bei einem Heimat-Besuch wurde der Auswanderer festgenommen und saß knapp zwei Wochen hinter Gittern. Das hat Auswirkungen, die er bis heute spürt.

Wegen seiner Therapie hängt bei Chris Töpperwien (51) und seiner Ehefrau Nicole (34) aktuell der Haussegen schief.
Wegen seiner Therapie hängt bei Chris Töpperwien (51) und seiner Ehefrau Nicole (34) aktuell der Haussegen schief.  © Instagram/chris.toepperwien (Screenshot)

Wie der 51-Jährige nämlich in den neuen Folgen der VOX-Sendung verraten hat, haben sich die mentalen Probleme, die Chris schon seit seiner Kindheit plagten, seit seiner Verhaftung im Juni 2024 verstärkt.

Um sich endlich wieder besser zu fühlen, hat der Neusser nun sogar eine Therapie begonnen. "Das war wie eine Art Selbsteinweisen. Mir hat keiner gesagt, du solltest mal eine Therapie machen oder so. Ich hab das selbst entschieden", sagt er dazu.

Und das scheint auch höchste Zeit gewesen zu sein. Wie der 51-Jährige nämlich ausführt, spüre er aktuell alles andere als Lebenslust. Stattdessen fühle er sich "down, niedergeschmettert, überarbeitet, müde, missverstanden und traurig", so Chris, der sich einst als "Currywurstmann" einen Namen gemacht hat.

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Zwar hatte er mit solchen Gefühlen schon immer zu kämpfen und sei es gewohnt, eine emotionale Achterbahnfahrt zu erleben. Doch: "Das ist schlimmer geworden nach der Verhaftung", gesteht er.

Seitdem würden ihn regelmäßig "innerliche Dämonen" und "Stimmen, die mich nicht schlafen lassen", heimsuchen.

Chris Töpperwien hat Ehefrau Nicole nichts von Therapie erzählt

Der TV-Star musste sich im Sommer des vergangenen Jahres vor einem österreichischen Gericht wegen des Verdachts der Veruntreuung verantworten, wurde am Ende aber freigesprochen.
Der TV-Star musste sich im Sommer des vergangenen Jahres vor einem österreichischen Gericht wegen des Verdachts der Veruntreuung verantworten, wurde am Ende aber freigesprochen.  © Sophia Killinger/APA/dpa

Umso besser also, dass sich der 51-Jährige nun in Therapie begeben hat - wäre da nicht ein Problem: Er hat seiner Ehefrau Nicole (34), mit der er sich ein gemeinsames Leben in Los Angeles aufgebaut hat, nichts von seinem Gang zum Psychologen erzählt.

Stattdessen hat die 34-Jährige erst bei den "Goodbye Deutschland"-Dreharbeiten erfahren, wie schlecht es ihrem Liebsten aktuell wirklich geht und scheint davon alles andere als begeistert zu sein. Dementsprechend hängt der Haussegen bei den Töpperwiens aktuell schief.

Ob sich Chris und Nicole am Ende trotzdem noch zusammenraufen können, siehst Du in der neuesten Folge von "Goodbye Deutschland" auf RTL+.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/chris.toepperwien (Screenshots, 2)

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