Moderatorin Laura Karasek mit Corona infiziert: Davor hat sie besonders Angst

Frankfurt am Main - Das Coronavirus macht auch um die Promis keinen Bogen. Mit Laura Karasek (38) befindet sich die nächste Prominente auf der Liste derjenigen, die sich mit dem neuartigen Virus herumplagen müssen.

Moderatorin Laura Karasek (38) hat sich mit dem Coronavirus infiziert.
Moderatorin Laura Karasek (38) hat sich mit dem Coronavirus infiziert.  © Markus Scholz/dpa

Von der Erkrankung berichtete die ZDF-Moderatorin (Zart am Limit!) der Bild-Zeitung. Doch sei sie nicht die einzige in der Familie, die es erwischt habe.

Auch bei Ehemann Dominic Briggs (35) habe der PCR-Test ein positives Ergebnis gezeigt. Die Kinder der 38-Jährigen seien jedoch glücklicherweise verschont geblieben.

Während ihr Gatte über Fieber klagte, habe sich Karasek selbst mit einer verstopften Nase herumschlagen müssen. Das schlimmste Symptom sei ihrerseits der noch immer nicht vorhandene Geschmackssinn.

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Schon kurz nach Weihnachten habe die 68-jährige Mutter der Autorin und Tochter des im Jahre 2015 verstorbenen Literaturkritikers Hellmuth Karasek (†81) über erste Anzeichen geklagt. Ein Schnelltest brachte dann schnell die Erkenntnis - Corona!

Da ging bei Karasek schon ein wenig die flapsig formulierte Muffe: "Schließlich hatte meine Mutter im letzten Jahr eine Lungenentzündung", so die Moderatorin weiter. Doch steckte Mama Armgard die Corona-Infektion gut weg, befindet sich mittlerweile auch auf dem Weg der Besserung.

Die Karaseks befinden sich nun schon seit zwei Wochen in häuslicher Quarantäne. Während Laura und Dominic dabei permanent Mundschutz tragen, werden sie von der Tagesmutter der Kinder liebevoll umsorgt und unterstützt.

Auch Laura Karaseks Ehemann Dominic Briggs mit Corona infiziert

Besonders prekär ist die Corona-Erkrankung Karaseks jedoch aufgrund der Tatsache, dass die 38-jährige Juristin an Diabetes leidet. Sie gehört damit zur erweiterten Risikogruppe, eine Infektion mit dem Coronavirus hätte im schlimmsten Fall also auch weitaus drastischere Folgen haben können.

Auch deshalb konstatierte sie abschließend: "Ich habe einfach Glück gehabt und wünsche uns allen noch viel Kraft für die nächsten Wochen." Ein Motto, das man durchaus gerne teilen sollte.

Titelfoto: Markus Scholz/dpa

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