Finch ledert gegen Berliner Grüne ab und redet sich in Rage: "Es ist ein Horror, es ist ein Graus"

Berlin - Dass Finch (32) es nicht unbedingt mit den Grünen hat, dürfte seinen Fans schon länger geläufig sein. Seine Abneigung gegen die Partei hat er jüngst erst wieder sehr deutlich kundgetan.

Finch (32) hat bei Instagram Stellung zum anstehenden Volksentscheid in Berlin bezogen.
Finch (32) hat bei Instagram Stellung zum anstehenden Volksentscheid in Berlin bezogen.  © Screenshot/Instagram/finch (Bildmontage)

Stein des Anstoßes war diesmal ein anstehender Volksentscheid. Am 26. März dürfen Berlinerinnen und Berliner nämlich darüber Abstimmen, ob sie dafür oder dagegen sind, dass ihre Stadt bis 2030 klimaneutral wird.

Und wer Finch kennt, der weiß, welche Position er bei dieser Frage einnimmt. "Gegen die Grünen. Für die G-Klasse", kommentierte der Musiker den Beitrag in seiner Instagram-Story.

"So an alle Berliner, es ist wichtig, es ist wirklich wichtig, dem ganzen Scheiß hier, der gerade abgeht, mal ein Ende zu setzen", forderte er seine Follower auf, während er die Amtliche Mitteilung zum Volksentscheid in die Kamera hielt.

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"Ey, wir brauchen nicht viel drüber reden, was in Berlin abgeht, was die grüne Regierung hier in Berlin macht. Es ist ein Horror, es ist ein Graus. Entscheidet selber und ich sag Euch, so wie es ist: Ey, definitiv dagegen", bezog er klar und deutlich Stellung.

Doch damit nicht genug, denn im nächsten Teil seiner Story schimpfte der Rüpel-Rapper erst so richtig los.

Finch holt zum Rundumschlag aus: "Kann dieses grüne, dieses lifestyle-linke Berlin nicht mehr sehen"

Finch hat sich in seiner Instagram-Story heftig über die Zustände in Berlin beschwert.
Finch hat sich in seiner Instagram-Story heftig über die Zustände in Berlin beschwert.  © Screenshot/Instagram/finch (Bildmontage)

"Ich kann dieses grüne, dieses lifestyle-linke Berlin nicht mehr sehen". Zu dieser Position stehe er, auch wenn er wisse, dass er sich jetzt wohl wieder Feinde mache.

"Ich kann's nicht mehr sehen, dass Leute, die zu keiner Minderheit gehören, sich in irgendeine Minderheit reindrücken. Irgendwelche reichen Wessi-Kids, die herkommen und sich denken sie müssen jetzt auf einmal Berlin ändern. Alter, ich kann's nicht mehr sehen", redete der 32-Jährige sich in Rage.

Und er war immer noch nicht am Ende mit seiner Wutrede: "Die versuchen denn hier, sich mit ihren 40 Geschlechtern und mit ihren Pronomen irgendwie in 'ne Minderheit zu drücken und das auch noch mit Rassismus am besten gleichzusetzen - ey, da sind so viele Sachen, da platzt mein Kopf", holte der bekennende Ossi zum Rundumschlag aus.

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Auch die Radler bekamen von dem leidenschaftlichen Autofahrer noch ihr Fett weg. "Wie wirst Du als Autofahrer [...] von Fahrradfahrern behandelt und wie behandeln die selber Fußgänger?", stellte er in den Raum.

"Denkt mal darüber nach, das ist der absolute Scheiß! Meine Meinung steht fest, ich krieg den Hass und das Kotzen!" Damit war für Finch das "Thema zu", wie er als Untertitel seiner Story mitteilte.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/finch (Bildmontage)

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