Gerda Lewis keilt gegen Kritiker: "Chirurgen sind auch keine Zauberer!"

Köln - Auch ein Jahr nach ihrer zweiten Brust-OP erreichen Gerda Lewis (28) noch immer kritische Stimmen zu ihrer Oberweite. Vor allem die fehlende Natürlichkeit und der Abstand zwischen ihren Brüsten sei immer wieder Thema in den Kommentaren unter ihren heißen Fotos.

Influencerin Gerda Lewis (28) zeigt sich auf Instagram gerne freizügig.
Influencerin Gerda Lewis (28) zeigt sich auf Instagram gerne freizügig.  © Instagram/gerdalewis/Screenshots, Bildmontage

In ihrer aktuellen Instagram-Story nutzte die ehemalige Bachelorette im Rahmen einer kleinen Frage/Antwort-Runde deshalb die Gelegenheit, noch einmal auf ihre "Boobies" einzugehen. Und gleich zu Beginn stellt die Influencerin klar: "Chirurgen sind auch keine Zauberer!"

Mutter Natur bestimme grundsätzlich die Anatomie der Brust. Die Skalpell-Schwinger könnten am Ende auch nur noch gewisse Dinge im Rahmen ihrer Möglichkeiten korrigieren - die einen besser, andere eben weniger.

Die 28-Jährige war mit ihrer Oberweite schon lange unzufrieden. Deshalb legte sie sich 2014 zum ersten Mal unters Messer, um sich ihr 75A-Körbchen vergrößern zu lassen. Zudem hätten ihre Brüste schon immer sehr weit auseinander gestanden.

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Diesen Makel konnte der Operateur beim ersten Eingriff nicht ausmerzen. Die ersten Implantate seien vor den Brustmuskel gesetzt worden, was einen sehr unnatürlichen Übergang zwischen Brüsten und Oberkörper zur Folge hatte. "Es sah aus wie Tennisbälle", erinnert sich Gerda, "außerdem hingen sie, weil sie keinen richtigen Support hatten durch den Muskel."

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Mit einigen unbearbeiteten Vorher-Nachher-Pics, will die Blondine beweisen, dass ihre Brüste früher tatsächlich keinen schönen Übergang zu ihrem Oberkörper bildeten.
Mit einigen unbearbeiteten Vorher-Nachher-Pics, will die Blondine beweisen, dass ihre Brüste früher tatsächlich keinen schönen Übergang zu ihrem Oberkörper bildeten.  © Instagram/gerdalewis/Screenshots, Bildmontage

Die einzige Möglichkeit, den Abstand ihrer "Boobies" zu verringern, sei daher eine Vergrößerung durch breitere Implantate gewesen. Die Kölnerin erklärt: "Ich bin also von 350 auf 490 Milliliter gegangen und das war die perfekte Milliliter-Zahl, um sie näher aneinander zu bringen."

Am Gewicht habe sich durch die B-lite-Variante ohnehin nicht viel verändert. Diese Implantate seien zwar fülliger, wiegen aber gut 30 Prozent weniger.

Kritikern, die jetzt immer noch behaupten, die erneute OP habe ein unnatürliches Ergebnis hervorgebracht, kontert Gerda vehement. Sie schreibt: "Wenn ihr denkt, dass die davor natürlich waren, dann zeige ich euch in nächsten Stories die Bilder."

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Und die folgen natürlich prompt. Die 28-Jährige beweist mit einigen unbearbeiteten Vorher-Nachher-Pics, dass ihre Brüste früher tatsächlich keinen schönen Übergang zu ihrem Oberkörper bildeten.

Abschließend richtet die blonde Beauty noch mahnende Worte an ihre Follower. Jeder solle sich genau überlegen, ob er einen solchen Eingriff wirklich machen möchte. Denn: "Wie man sieht, kann es auch nach hinten losgehen."

Ihr Rat laute daher, nicht dahinzugehen, wo es günstiger sei, so wie sie, sondern sich im Vorfeld ausgiebig zu informieren. Sie selbst hätte sich gewünscht, die zweite OP nicht machen zu müssen: "Ich hatte aber eben keine Wahl", so die frühere "Germany’s Next Topmodel"-Teilnehmerin.

Titelfoto: Instagram/gerdalewis/Screenshots, Bildmontage

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