Gisele Oppermann muss Tochter (11) in Klinik bringen: Quallen-Angriff und Spinnen-Biss
Jericoacoara (Brasilien) - Vor kurzer Zeit ist Ex-GNTM-Model Gisele Oppermann (37) samt ihrer Tochter Leni (11) nach Brasilien ausgewandert. Nun berichtete die Reality-TV-Teilnehmerin jedoch von zwei schmerzhaften Zwischenfällen, die Leni mit der einheimischen Tierwelt machen musste.
Alles in Kürze
- Gisele Oppermanns Tochter Leni wird von Qualle attackiert
- Leni erleidet Hautverletzung durch giftige Tentakel
- Kurz darauf wird Leni von einer giftigen Spinne gebissen
- Gisele bringt ihre Tochter ins Krankenhaus in Brasilien
- Leni erhält Kochsalzlösung und Gegengift im Krankenhaus

Vor einigen Wochen hatte sich die ehemalige "Kampf der Realitystars"-Kandidatin ihre elfjährige Tochter geschnappt und war zusammen mit der Schülerin in ihr Geburtsland Brasilien ausgewandert, wo auch Giseles Mutter lebt.
Dort musste Giseles Töchterchen allerdings gleich zwei unschöne Erfahrungen machen. Wie RTL am Samstag berichtete, geriet Leni nämlich beim Baden im Meer mit einer Portugiesischen Galeere aneinander (eine Art Qualle) und zog sich dabei eine schmerzhafte Hautverletzung zu. Bei der Art handelt es sich um ein koloniales Nesseltier mit giftigen Tentakeln.
Der Kontakt mit den Tentakeln kann extreme Schmerzen, Hautreizungen, Atemnot, Herzprobleme oder allergische Reaktionen hervorrufen. Klingt ziemlich fies!
Nachdem der erste Schreck bei der Elfjährigen abgeklungen war, lauerte jedoch schon die nächste, tierische Attacke. Denn nur kurze Zeit später wurde Leni auch noch von einer mutmaßlich giftigen Spinne gebissen.
Gisele Oppermann bringt Tochter ins Krankenhaus

Sofort packte die 37-Jährigen daraufhin ihr Töchterchen ein und fuhr mit der Elfjährigen in ein Krankenhaus, wo sie von den Ärzten Kochsalzlösung und ein Gegengift erhalten habe.
Leni habe ihr ganzer Körper wehgetan, schilderte sie gegenüber RTL. "Daher war es gut, dass Mama und ich ins Krankenhaus sind."
Ob sich Leni in ihrer neuen Heimat künftig nun lieber vom Meer fernhält? Keineswegs, wie sie dem Kölner Sender verriet!
Angst vor dem kühlen Nass hat die Elfjährige nämlich trotz der tierischen Zwischenfälle nicht. Stattdessen stellte Leni klar, dass sie auch weiterhin im Atlantischen Ozean plantschen wolle.
Titelfoto: Bildmontage: Henning Kaiser/dpa, Sabrina Hentschel/dpa-Zentralbild/dpa