Düsseldorf - Ups, das ging gehörig nach hinten los! Gülcan Kamps (41) hat bei Instagram heftige Kritik geerntet und anschließend gegen ihre eigenen Fans gewütet.

Alles begann mit einer scheinbar harmlosen Instagram-Story, die die VIVA-Ikone kürzlich mit ihren rund 441.000 Followern geteilt hat.

Darin filmte sich Gülcan selbst, wobei ihre Gesichtszüge unnatürlich glatt und katzenhaft wirkten. "Ne, Quatsch, ich benutze keine Filter", schrieb die Ehefrau von Sebastian Kamps (41) zu dem kurzen Clip. "Sehe morgens immer so frisch aus und meine Lippen waren auch schon immer so dick, hallo!"

Gülcans Fans reagierten auf die Story jedoch anders, als es die Kult-Blondine erwartet hat.

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"Freunde, das darf doch nicht wahr sein!", wütete die 41-Jährige plötzlich drauflos. Dazu postete sie die Nachricht einer Userin, die kritisierte, dass Kinder durch Beauty-Filter ein "falsches Gefühl von sich selbst" bekommen würden.

Sie kassiere in ihren Privatnachrichten gerade einen "echten Shitstorm", erklärte Gülcan voller Empörung. "Euer Ernst?!"

Dass sie für ihre vorherige Story offenbar übel angefeindet wird, wollte die "VIVA Forever"-Podcasterin auf keinen Fall auf sich sitzen lassen und stellte klar: "Noch mal ganz deutlich! Das war nur ein Scherz, beziehungsweise Ironie!"

Immerhin nutze sie "schon seit Langem" keine Filter und Bildbearbeitung mehr. "Und das ist mir sehr, sehr wichtig!"

Tatsächlich gab es laut Gülcan auch ein eindeutiges Indiz dafür, dass ihre Story wirklich nur ein (von vielen falsch interpretierter) Spaß war. So ragten aus ihrem Kopf spitze Tierohren, die offenkundig das Ergebnis einer technischen Spielerei waren.

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"Ich dachte, aufgrund der Katzenohren versteht man, dass ich nur bei diesem Bild einen Filter genutzt habe! Es war nur Ironie! Wichtiger Hinweis an alle: Ich habe im wahren Leben keine flauschigen Katzenohren."

Ob die Botschaft damit nun bei ihren Kritikern angekommen ist? Für Gülcan dürfte der Shitstorm letztlich wohl eine Lehre gewesen sein, auch in Zukunft strikt auf Filter und zu starke Bildbearbeitung zu verzichten oder diese zumindest schon im Vorhinein noch klarer kenntlich zu machen.