Pornostar Hanna Secret klärt auf: Dieses "special Feature" hat sie noch an keinem Penis gesehen

Buxtehude - Hanna Secret (26) klärt in ihren YouTube-Videos ihre Fans regelmäßig über das Thema Sex - und alles was dazu gehört - auf. Wer könnte das besser als das Pornosternchen? Immerhin ist die 26-Jährige auch noch ausgebildete Krankenschwester. Diese Woche widmete sie sich einem ganz besonderen Thema: Hornzipfel.

Hanna Secret (26) posiert auf Instagram für ihre Fans.
Hanna Secret (26) posiert auf Instagram für ihre Fans.  © Screenshot/Instagram/hannasecret

Als kleine, knotenartige Hautveränderungen am Rande der Eichel und/oder am Vorhautbändchen, beschreibt die Blondine den Auswuchs am männlichen Geschlechtsorgan.

"Natürlich sieht das ein bisschen abschreckend aus, (...) ist aber überhaupt nichts Schlimmes und deswegen finde ich es super wichtig darüber heute zu reden."

Denn bei den Auswüchsen handele es sich nicht um eine ansteckende Geschlechtskrankheit, sondern um etwas, das evolutionstechnisch hängengeblieben ist (Atavismus).

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Hanna Secret Hanna Secret auf der Suche nach ihrem Traumprinzen: Das ist ihr an einem Partner wichtig

Viele Säugetiere besitzen Hornzipfel als Haftorganellen beim Geschlechtsverkehr, schreibt Dr. med. Benjamin Gehl. Für Menschen erfüllen sie hingegen keinen Nutzen mehr.

Anders als von der "Sexpertin" behauptet, besitzen Hunde diese allerdings nicht.

Hanna Secret klärt ihre Zuschauer über "Hornzipfel" auf

Hornzipfel als "special Feature"

Hanna spielt mit Hünchen Billie.
Hanna spielt mit Hünchen Billie.  © Screenshot/Instagram/hannasecret

Schämen sollte man sich für die Hornzipfel nicht, findet Hanna. Sie seien weder gut, noch schlecht. "Man könnte sagen, es ist ein 'special Feature' quasi", beruhigte die 26-Jährige ihre vermutlich zumeist männlichen Zuschauer und Fans.

"Gefährlich" sei es nur für Männer, die diese Features haben und sexuell sehr aktiv seien. In diesen Fällen könne es dazu kommen, dass es an den Stellen durch die Reibung ein bisschen wund werde.

Männer, die sich mit den Extras am Schwellkörper unwohl fühlen, können die Penispapillome beispielsweise mit einer Laserbehandlung, Radiowellenbehandlung oder Kryotherapie entfernen lassen. Aus medizinischer Sicht unnötig. Entsprechend handelt es sich um einen kosmetischen Eingriff, den die Krankenkasse nicht übernimmt (Kostenpunkt etwa 300 Euro - 500 Euro).

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Dem Pornostar selbst seien die Hornzipfel noch nicht persönlich begegnet, weshalb sie nicht wisse, wie verbreitet sie sind. Laut Dr. med. Benjamin Gehl treten sie bei jedem fünften bis zehnten Mann auf.

Titelfoto: Screenshot/YouTube/Hanna Secret, Screenshot/Instagram/hannasecret

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