Mallorca - Vor wenigen Tagen teilte Iris Klein (55) ihren Fans ihr nächstes großes Vorhaben mit. Die 55-Jährige überlegt dabei nicht lange herum: Kurz darauf sitzt sie im Tattoo-Studio, um ein neues Kunstwerk auf ihrem Körper verewigen zu lassen. Die ausgewählte Körperstelle wirft dabei Fragen auf.

"Es geht los", beginnt die lächelnde Reality-TV-Teilnehmerin ihre Instagram-Story. Dabei zeigt sie ihren Unterbauch, auf dem eine Zeichnung des zukünftigen Tattoos zu sehen ist. Aus der Angst vor den bevorstehenden Schmerzen macht Iris dabei kein Geheimnis. "Ich bin so eine Schiss-Buxe", witzelt die 55-Jährige.

Auch Daniela Katzenberger (36) macht ihrer Mutter in einem kürzlich geführten Gespräch klar: "Auf dem Venushügel, das tut schon weh." Doch Mama Iris lässt sich nicht aufhalten.

Ihre Befürchtungen sollten sich bestätigen. "Schlimmer als gedacht", kommentiert die sichtlich leidende 55-Jährige ihre folgende Story. Wieder zu Hause angekommen erzählt sie: "Das Tattoo tat so scheiße weh. Ich musste dreimal zwischendrin abbrechen, weil ich es nicht geschafft habe."

Iris Klein Iris Kleins neue Liebe: Zeigt dieser Schnappschuss ihren Partner?

"Ich habe auch geheult, weil die Schmerzen so schlimm waren", so Iris. Die Tattoo-Session solle nun am nächsten Tag fortgesetzt werden.

Die ausgewählte Körperstelle hat einen ganz besonderen Grund. Die Dreifach-Mama wolle ihre Kaiserschnitt-Narbe überstechen lassen.

"Meine Kaiserschnitt-Narbe war ja fünfmal offen. Drei Geburten, eine Eileiter-Schwangerschaft und die Entfernung der Gebärmutter", erklärt Iris ihren Followern.

Dementsprechend sehe die Narbe auf ihrem Bauch auch aus. "Sie war schon sehr hässlich und ich habe mich auch geschämt dafür", so die 55-Jährige.

Für ihr Tattoo habe sie 450 Euro ausgegeben.

Neben den Tattoo-Schmerzen habe Iris jedoch noch Weiteres zu berichten. "Kennt ihr so Tage, wo alles schiefgeht und ihr ganz nah am Wasser gebaut seid? So ein Tag war für mich heute", erzählt die 55-Jährige.

Denn als die erschöpfte Katzenberger-Mama nach Hause fahren will, findet sie im Parkhaus ihr knallgrünes Auto nicht mehr. "Ich dachte, es wurde geklaut, aber wer klaut denn bitte einen Smart?", lacht Iris.

"Ich hab ihn dann irgendwann gefunden. Steig ein und ramme direkt einen Pfosten", ärgert sie sich. "Dann dachte ich: 'Heute ist nicht dein Tag, Iris, gehe einfach ins Bett.'"

Iris Klein Iris Klein mit deutlichen Worten an ihre Hater: "Geht zum Arzt"

Der verunfallte Wagen gehöre dem verstorbenen Costa Cordalis (†75). Vor wenigen Tagen verriet Iris, dass sie den alten Smart immer noch fahre und somit in "Ehren halten will".