Hamburg/Rügen - Die Familie ist komplett! Seit wenigen Monaten wohnt die ehemalige "Tagesschau"-Moderatorin Judith Rakers (49) auf der Ostsee-Insel Rügen. Bis zuletzt fehlte aber noch jemand.
Auf ihrem Instagram-Account hat die 49-Jährige ihre Fans während des Umzuges immer auf dem neuesten Stand gehalten. Nach und nach holte sie ihr Hab und Gut von ihrem Bauernhof im Hamburger Umland auf die Insel Rügen.
Natürlich durften auch ihre zahlreichen Tiere nicht fehlen. Während ihre Stute Sazou und auch ihre Karten bereits vor einiger Zeit ihr neues Zuhause beziehen konnten und seitdem die Umgebung unsicher machen, musste Charlie noch warten. Doch mittlerweile ist auch das Jungpferd auf Rügen angekommen.
"Endlich ist auch Charlie auf der kleinen Farm angekommen. Jetzt sind wir komplett. Und ich bin so glücklich! 🐴🐎", schrieb Rakers zu einem entsprechenden Video, dass sie mit ihren Fans geteilt hat. Dort klärte sie auf, dass das Jungpferd bereits seit Sonntag bei ihr sei. In dem Clip ist zu sehen, wie Charlie auf seine Mutter, die Stute Sazou, trifft.
Das kleine Pferd, das im Juni 2021 auf die Welt kam, wurde von Freunden und dem Patenkind der ehemaligen Nachrichtensprecherin nach Rügen gebracht. "Die kleine Familie konnte nicht zur Einweihungsparty kommen, weil Imre auf einem Turnier gestartet ist", klärte Rakers auf. "So haben wir den Besuch auf Rägen jetzt nachgeholt und sie konnten dabei auch Charlie mitbringen 💚"
Judith Rakers zeigt Umzug von Charlie auf Instagram
Judith Rakers musste Charlie von seiner Mutter trennen
Lange Zeit waren Sazou und Charlie getrennt, wie Rakers aufklärte. "Weil man Stuten und Hengst-Fohlen nach ca. 1 Jahr trennen sollte, damit die kleinen Hengste mit Gleichaltrigen Kräfte messen und rumnerven können."
Zwischen Sohn und Mutter war es bereits vor dem Umzug zur Wiedervereinigung gekommen, wie sie weiter erklärte. Im Mai holte sie allerdings schon Sazou nach Rügen. Jetzt ist auch ihr Nachwuchs da.
Am Dienstagnachmittag postete die 49-Jährige ein Foto vom ersten gemeinsamen Ausritt mit Charlie. In nächster Zeit wird es wohl noch mehrere davon geben.