Jürgen Milski schonungslos ehrlich: Was den Ballermann-Star wehmütig macht

Köln - Mit dem ersten Advent ist die Vorweihnachtszeit am Sonntag (30. November) eingeläutet worden. Auch Ballermann-Star Jürgen Milski (62) ist ein großer Weihnachts-Fan, doch das Fest macht ihn auch wehmütig.

Wird wehmütig, wenn er an Weihnachten denkt: Ballermann-Star Jürgen Milski (62). (Archivfoto)  © Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

Der Grund: Immer wenn Weihnachten vor der Tür steht, denke er an seine Tochter Nadine (35). "Als meine Tochter klein war, war das der Höhepunkt des Jahres für mich, meine Tochter mit Geschenken zu überraschen, die sie sich gewünscht hat", verrät die "Big Brother"-Legende gegenüber RTL.

Inzwischen sei seine Tochter jedoch 35 Jahre alt, weshalb das Ganze nicht mehr so extrem sei, wie der Partyschlagersänger erklärt.

Mit Blick auf das kommende Weihnachtsfest hat der gebürtige Kölner keine großen Bedürfnisse, aber da er inzwischen 62 Jahre sei, wünsche er sich "einfach nur Gesundheit", denn das zähle in dem Alter vor allem.

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Wie in jeder anderen Familie auch habe es jedoch in der Vergangenheit auch im Hause Milski immer große Geschenke gegeben - doch diese Zeit ist inzwischen vorbei.

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Jürgen Milski diskutiert mit Partnerin Marion wegen des Weihnachtsschmucks

Der Partyschlagersänger lieferte sich zuletzt eine Diskussion mit seiner Partnerin Marion.  © Instagram/juergen.milski (Screenshot)

"Ich habe gesagt: Lass uns mal einen Teil des Geldes besser spenden, wir haben sowieso alles", macht Jürgen klar. Daher schenke man sich gegenseitig nur eine kleine Aufmerksamkeit.

Zuletzt habe es dann auch eine kleine Diskussion mit seiner Partnerin gegeben. Grund dafür: der Weihnachtsschmuck.

Denn weil Jürgen drei Tage wegmusste, habe er ihr eine strikte Ansage gemacht und sie solle es nicht wagen, "schon die Wohnung zu schmücken".

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Doch diesen Wunsch konnte seine Freundin, mit der er bereits seit über 40 Jahren zusammen und seit 2011 verlobt ist, ihm nicht gewähren.

Denn als der Fernsehmoderator auf seiner Reise sein Mobiltelefon in der Hand gehabt habe, habe seine Marion ihm ein Bild von einem geschmückten Weihnachtsbaum geschickt. "Ich mag das ja dann auch, wenn alles geschmückt ist. Aber eine Woche hätte es auch getan", lässt der 62-Jährige wissen.

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