Leipzig - Nanu, was machen die denn zusammen hier? Das werden sich so manche Leipziger gefragt haben, als sie Rapperin Katja Krasavice (27) und Moderator Kai Pflaume (56) in der Stadt gesichtet haben. Was war da los?

Lecker, denkt sich der gebürtige Hallenser vermutlich, als er sich über seinen Kindereisbecher beugt und zum Löffel greift. Doch plötzlich greift eine Hand mit langen pinkfarbenen Fingernägeln danach.

Kai kann es nicht fassen: Katja Krasavice klaut ihm soeben seinen Eisbecher – ist aber gnädig und schiebt ihm ihr (viel größeres) Eis im Gegenzug hin. Puh, Glück gehabt.

So geschehen am Sonntag im bekannten und beliebten Leipziger Eiscafé "Milchbar Pinguin" in der Innenstadt, wie man auf dem Instagram-Kanal des Moderators erfährt.

Katja Krasavice Katja Krasavice beweist Eier und macht Stefan Raab ein heißes Angebot für Comeback

Offenbar haben die beiden zusammen für Pflaumes YouTube-Kanal "Ehrenpflaume" gedreht. Dazu waren sie nicht nur in der Eisdiele unterwegs, sondern auch an anderen Orten in Leipzig, wie in seiner Story zu sehen ist.

"Der Dreh gestern mit Katja Krasavice in Leipzig war für uns beide eine gute Gelegenheit, an Orte unserer jeweiligen Jugend in der Stadt zurückzukehren", schreibt er zu einigen Fotos dazu, auf denen sie augenscheinlich in der Nähe des Elsterwehrs spazieren gehen.

Auch das Eiscafé selbst hat sich wohl sehr über den prominenten Besuch gefreut und auch ein Foto der beiden gepostet. "Dankeschön, dass ihr da wart Katja Krasavice und Kai Pflaume", heißt es in einem Beitrag.

Kai Pflaume wurde in Halle geboren, doch seine Familie zog schon kurze Zeit später in die Messestadt, wo er auch aufwuchs und sein Abitur machte.

Katja Krasavice kam zwar in Tschechien zur Welt, hat aber einen Teil ihrer Kindheit und Jugend ebenfalls in Leipzig verbracht, lebte noch bis vor wenigen Jahren hier, bevor sie nach Berlin zog.

Was genau sich der Moderator und die Sängerin in Leipzig zu erzählen hatten und ob sie vielleicht sogar Gemeinsamkeiten haben, werden ihre Follower wohl erst erfahren, wenn das Video bei YouTube zu sehen ist.