Heide - Ehekrise zwischen Kerstin Ott (40, "Die immer lacht") und Ehefrau Karolina Köppen (39)? Natürlich nicht! Das wird die Sängerin auch nicht müde zu betonen. Doch dafür plauderte sie jetzt aus dem Nähkästchen und verriet, dass zwischen ihr und ihrer Liebsten manchmal ganz schön die Fetzen fliegen.

In dem Podcast "Aber bitte mit Schlager" sprach sie jetzt mit Anika Reichel und Julian David über eine interessante Streitkultur, die sie mit ihrer Frau pflegt.

"Die Frau, die im Streit gerne mal einschläft", wurde sie dabei sogar angekündigt. Wie bitte?

Kerstin sprach dabei zunächst von "italienischer Amore", will sagen: Bei ihr und Karolina kann es im Streit durchaus emotional und lauter werden. Doch das geht zumindest am Ende glimpflich aus.

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"Dann fliegt eine Tür zu und Karolina kommt dann wieder rein und wir bekommen beide einen Lachflash", berichtet Kerstin. Doch sie seien eben durchaus mal unterschiedlicher Meinung. Das müsse aber so sein: "Denn was weh tut, ist ja meistens das, was am Ende die Veränderung bringt, auch wenn es meistens keine schöne Situation ist", hat die 40-Jährige inzwischen gelernt.

Doch gerade diese Konflikte seien auch so erschöpfend für sie, dass sie dabei unfassbar müde werde und manchmal mitten im Streit einfach einschlafe.

Übrigens, vor Auftritten sei es ganz ähnlich: "Wenn ich so nervös bin, werde ich müde!", so Kerstin. Anschließend sei sie dafür um so aufgedrehter.

In demselben Podcast hatte Kerstin auch schon über ihre schwere Zeit bei "Let's Dance" gesprochen. An der Seite von Profitänzerin Regina Luca konnte sie damals nicht so recht überzeugen - vor allem Juror Joachim Llambi (57) hatte so einiges zu meckern.

Zwar ist der für seine strengen Urteile bekannt, doch seine Kritik ging Kerstin teilweise zu weit.

"Ich finde, was da jurymäßig abläuft, ist Mobbing", sagte sie dazu und forderte: "Genau so wie Dieter Bohlen ersetzt wurde, würde ich mir das auch wünschen bei Herrn Llambi."

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Doch immerhin: Grundsätzlich erinnert sich die Sängerin gerne an die Zeit bei "Let's Dance" zurück.

"Die geben sich echt große Mühe und es hat richtig Spaß gemacht", fügte sie noch versöhnlich hinzu.