Selten heißer Weihnachtsgruß: Lena Meyer-Landrut tauscht Pulli gegen Bikini

Berlin - Dagegen sieht selbst die traumhafte Winterkulisse alt aus: Mit einem ganz besonderen Hingucker verzückt Lena Meyer-Landrut (31) mal wieder ihre Fans auf Instagram - und es ist ein Bild mit Seltenheitswert.

Lena Meyer-Landrut (31) genoss die Weihnachtsfeiertage in einem Luxusressort in Österreich. Im schwarzen Bikini sorgte sie für einen sexy Ausblick.
Lena Meyer-Landrut (31) genoss die Weihnachtsfeiertage in einem Luxusressort in Österreich. Im schwarzen Bikini sorgte sie für einen sexy Ausblick.  © Henning Kaiser/dpa

Die Ex-ESC-Gewinnerin hat die Feiertage in einem Luxusressort in Österreich verbracht. Den dicken Weihnachtspulli tauschte die brünette Beauty dabei gegen einen knappen schwarzen Bikini.

Im Outdoor-Pool genießt die 31-jährige den Ausblick. Da weiß man gar nicht, was schöner ist: die Sängerin oder die traumhafte Winterkulisse inklusive der schneebedeckten Berge.

Ginge es nach ihren Fans, fiele das Ergebnis wohl eindeutig aus. In der Kommentarspalte unter den Schnappschüssen wird der Pop-Star mit Komplimenten überschüttet.

Lena Meyer-Landrut in der Notaufnahme: "Liege so flach wie lange nicht mehr"
Lena Meyer-Landrut Lena Meyer-Landrut in der Notaufnahme: "Liege so flach wie lange nicht mehr"

"Wie Lena auf Bild zwei gefühlt 'nen Kilometer weg ist und man trotzdem noch die Definition in ihrem Bauch sehen kann", "Schöne Figur", "Lieb's Dich so happy zu sehen" oder "Weißt Du auch, warum da fast kein Schnee liegt? Ist doch ganz klar, weil Du einfach heiß bist", jubeln ihre 5,1 Millionen Follower.

Die Wahlberlinerin hält ihre Community zwar regelmäßig auf dem Laufenden, zeigt aber eher selten viel Haut. Doch nicht jeder kann sich an dem Anblick erfreuen. So gibt es teilweise auch kritische Stimmen. Was die User stört: Die 31-Jährige sende in Krisen-Zeiten das falsche Signal.

"So viel zum Thema fünf Minuten duschen und Energie sparen. Aber nicht für Promis" oder "Tja, wenn man Kohle wie Heu hat, kann man sich so etwas leisten. Der normale Bürger NICHT", kritisieren beispielsweise zwei Web-Anhänger.

Titelfoto: Henning Kaiser/dpa

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