Köln - Die Vorfreude auf das erste Interview mit Leni Klum (18) war riesig, doch am Ende guckte Nele Ludowig (19) bedröppelt in die Röhre. Die Tochter von RTL-Ikone Frauke Ludowig (58) wurde von dem Nachwuchsmodel eiskalt abserviert!

Die 19-jährige Studentin möchte nur allzu gerne in die Fußstapfen ihrer berühmten Mama treten und arbeitet deshalb fleißig an ihrer Karriere als TV-Journalistin. Mit "Nele Now" besitzt die hübsche Blondine sogar bereits ihr erstes eigenes Web-Format.

Darin sollen interessante Persönlichkeiten zu Wort kommen, in der dritten Folge war Heidi Klums (49) Tochter Leni an der Reihe.

"Leni interviewen zu dürfen, ist schon sehr cool… Zumal wir irgendwo eine ähnliche Geschichte haben", freute sich die Nachwuchsreporterin im Vorfeld auf die Begegnung. Ebenso wie sie habe auch die 18-Jährige von Kindesbeinen an in den Beruf ihrer Mama hineingeschnuppert.

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Was also eigentlich als lockere Fragerunde auf Augenhöhe "von Tochter zu Tochter" geplant war, entwickelte sich für Nele Ludowig jedoch zum Desaster. Bereits nach wenigen Sekunden ergriff Leni wortlos die Flucht.

Ein Schock für die 19-jährige Moderatorin, die "ratlos" zurückblieb und jede Menge Lehrgeld bezahlen musste. "Ich konnte nicht mal zwei Fragen stellen und sie war schon weg."

Einen Ausschnitt des Interviews postete Ludowig auf ihrem Instagram-Kanal. "Es war halt leider total hektisch", beschrieb sie die verzwickte Situation auf dem roten Teppich.

Sie habe schon damit gerechnet, dass es eine Herausforderung werden könne. "Es war dann doch viel, viel stressiger und überrumpelnder als gedacht", gab sie zu. Zu allem Überfluss vergaß die 19-Jährige dann auch noch, die wirklich wichtigen Fragen zu stellen.

Doch woran scheiterte das Gespräch der Promi-Töchter? Viele User nehmen Leni Klum in der Kommentarspalte unter dem Video-Clip in Schutz. Ludowig selbst habe den entscheidenden Anfängerfehler begangen. "Tendiere hier leider zu Eigenverschulden", schrieb eine Userin.

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"[Leni] geht doch nicht mitten im Gespräch. Die Reporterin dreht sich weg und gibt dem Gesprächspartner das Gefühl: 'So, für mich war's das jetzt'. Da würde ich auch gehen", lautete ein weiterer Kommentar.

Die Nachwuchsreporterin lässt sich von dem Rückschlag jedoch nicht unterkriegen. "Auch das passiert im Reporteralltag", lautete Neles Fazit zu dem krassen Interview-Fail.