Machine Gun Kelly schockt mit Geständnis: Er isst nur ein paar Mal pro Woche
USA - Dass Stars immer wieder ungewöhnliche Diäten ausprobieren, ist nichts Neues - solange sie sich im gesunden Rahmen bewegen. Doch bei Machine Gun Kelly (35) wird es allerdings gefährlich: Er isst lediglich nur wenige Male in der Woche.
Alles in Kürze
- Machine Gun Kelly isst nur wenige Male pro Woche
- Er trinkt viel Wasser und manchmal Selleriesaft
- Seine Mahlzeiten bestehen aus Knochenbrühe mit Kimchi und Sauerkraut
- Fans machen sich Sorgen um seine Gesundheit
- Kaffee und Zigaretten gehören zu seinem Ernährungsplan

Das verriet der Musiker selbst - nun machen sich seine Fans große Sorgen.
Wie Page Six berichtete, machte der "Rap Devil"-Interpret mit einer kleineren Gruppe einen Livestream, in dem sie gemeinsam einen Burger aßen.
"Ich esse eigentlich nicht wirklich. Ich trinke einfach viel Wasser", so der 35-Jährige.
Er fügte hinzu: "Ich habe diesen Burger gegessen, weil wir streamen - und es das Essen meines Kumpels ist, weißt du?"
Als einer der Männer ihn daraufhin fragte, was er essen würde, wenn sie nicht streamen würden, antwortete MGK: "Wahrscheinlich Wasser."
Doch damit nicht genug: Er gab auch an, sich manchmal "schwach oder schwindelig" zu fühlen, denn er esse "vielleicht ein paar Mal pro Woche" etwas.
Machine Gun Kelly macht eine "Wasserdiät"

Diese wenigen Mahlzeiten bestehen dann aus Knochenbrühe mit Kimchi und Sauerkraut - das enthalte viele Probiotika.
"Wenn du solche Wasserfasten machst, ist das Problem, dass auch die guten Bakterien in deinem Körper abgetötet werden - deshalb musst du die Probiotika wieder zuführen", erklärte der Musiker.
"Trinkst du auch so grünen Saft und so ein Zeug?", fragte einer seiner Freunde. MGK antwortete: "Ich trinke manchmal Selleriesaft, ja. Kokoswasser auch."
Doch ein Detail sorgte für Aufsehen: Kaffee und Zigaretten gehören ebenfalls fest zu seinem "Ernährungsplan".
In den Kommentaren zeigten sich viele Fans besorgt - einige mutmaßen bereits, der Sänger leide an einer Essstörung. Seine Sprecher reagierten bisher nicht auf eine Anfrage des Boulevardblatts.
Wenn du selbst mit einer Essstörung kämpfst oder jemanden kennst, der Hilfe benötigt: Anonyme Unterstützung bekommst Du unter der 116 111 oder bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: www.bzga-essstoerungen.de
Titelfoto: Jordan Strauss/Invision/dpa