Leipzig - Aktuell kämpfen die letzten verbliebenen Bachelor-Teilnehmerinnen um das Herz von Rosenkavalier Dominik Stuckmann (30) - auch Ballermann-Star Melanie Müller (33) nahm 2013 an einer vorangegangenen Staffel der TV-Show teil. Dass sie gegenüber ihrem Bachelor Jan Kralitschka (45) nicht ganz so ehrliche Gefühle hatte, verriet sie jüngst in der Lifestyle-Show "Blondhörig".

Einigen ist die 2. Staffel des Bachelors dank Melli noch gut in Erinnerung geblieben - schließlich machte die Leipzigerin damals von sich reden, weil sie unter anderem splitterfasernackt in einen Whirlpool mit dem Rosenkavalier stieg und wild mit einer anderen Kandidatin herumzüngelte. Alles nur Show, wie Melli mittlerweile verriet!

Zum einen entsprach der heute 45-jährige Kralitschka gar nicht Mellis Beuteschema.

"Er war bildhübsch, aber der ist so ein Holzhacker-Typ, der abends vor dem Kamin liegt, aber mit mir keinen Wodka trinkt - weil er nach einem halben Wodka schon umfällt! Was macht man mit so einem Typen?", fragte die Leipzigerin ihre Gesprächspartnerin Diana Schell (51) lachend.

Statt eines Schönlings brauche die Zweifach-Mama eher einen Partner, der bedingungslos zu ihr stehe. So wie ihr aktueller Partner Andreas Kunz (52).

"Ich bin immer unter Druck und die Zeit zieht an mir vorbei. Mein neuer Freund holt mich häufig runter und sagt: 'Na komm, entspann doch mal'", schwärmte Melli.

Zur Zeit ihrer Bachelor-Teilnahme war die 33-Jährige übrigens schon mit Noch-Ehemann Mike Blümer (56) zusammen.

Melanie Müller Wie in alten Zeiten: So sieht Melanie Müller jetzt nicht mehr aus!

"Ich wollte eigentlich gar nicht ins Fernsehen, aber wir waren pleite und brauchten die 3000 Euro, die es damals für die Teilnahme gab. Ich habe nie damit gerechnet, was daraus wurde, es gab immer mehr Presse und die Disco-Auftritte und dann sind wir auf einmal komplett in der Öffentlichkeit rumgeeiert", staunte Melli.

Danach folgten unter anderem Teilnahmen (und Siege) bei "Dschungelcamp" und "Promi Big Brother". So ganz verkehrt war der Weg zum Bachelor damals also nicht!