Köln/Darmstadt - Sänger Menowin Fröhlich (38) ist in den vergangenen Wochen wieder vermehrt in der Öffentlichkeit wahrgenommen worden. Jetzt hat er über seinen Mega-Zoff mit Rapper Sido (44) gesprochen.
Was viele vielleicht nicht wissen: Der ehemalige Teilnehmer von "Deutschland sucht den Superstar"- und der "Mein Block"-Interpret sind miteinander verwandt! Denn 2009 habe Menowins Oma ihm erzählt, dass der Opa des Rappers ihr Bruder sei.
Inzwischen haben die beiden, die eigentlich immer füreinander da sein wollten, aber keinen Kontakt mehr. "Ich bin einfach immer extrem traurig, wenn ich seinen Namen höre", gesteht der 38-Jährige über den Bruch mit seinem Großcousin in einem YouTube-Interview mit "KlarText Marc".
Ein Missverständnis habe schlussendlich zum Kontaktabbruch der beiden geführt, wie Menowin erklärt. "Der hat mir einen Song von sich gezeigt. Ich habe ihn gehört und gesagt: 'Boah, geil, den würde ich auch singen.' Irgendwie hat er das in den falschen Hals gekriegt", gibt der 38-jährige Sänger preis.
Da sei aber nicht so gewollt gewesen, wie er klarstellt. Er wolle mit ihm keine Lieder machen, sondern einfach nur Familie sein. "Ich will das einfach genießen, weil ich weiß, wie er ist."
Missverständnis führt zum Kontaktabbruch zwischen Menowin und Sido
Er wolle nichts von ihm. Weder seine Maske noch sein Geld oder seinen Ruhm. "Ich würde mir einfach nur wünschen, eine Familie zu sein. Dass ich mal mit meinen Kindern hinfahre und er sie sieht. Dass ich seine Kinder mal sehen kann", gesteht Menowin.
Und obwohl die beiden kein Wort mehr miteinander reden, verliert der Sänger kein schlechtes Wort über Sido - ganz im Gegenteil.
"Ich war nie der Zuverlässigste. Mein Cousin hat wirklich alles für mich versucht", gibt Menowin zu.
Der gebürtige Berliner habe ihn damals zu sich eingeladen. Zudem habe Menowin bei ihm geschlafen, gegessen und Sido habe für ihn gekocht. "Der hat schon sehr viel für mich getan", verrät der Ex-"DSDS"-Star.
Und wie sieht es mit einer gemeinsamen Platte aus? Hat es eine solche Idee bereits gegeben? "Das war mit mir absolut nicht möglich. Mit so einem Typen wie mir konnte man nicht arbeiten. Und das verstehe ich auch", macht er abschließend klar.