Darmstadt - Für Menowin Fröhlich (38) geht die Tortur mit Noch-Ehefrau Senay (34) offenbar in die nächste Runde. Blockiert seine Verflossene etwa den Kontakt zwischen dem Sänger und seinen eigenen Kindern?
Diese Frage stellt sich nach der neuesten Instagram-Story des ehemaligen DSDS-Finalisten.
Darin erzählt Menowin, dass es ihm derzeit nicht allzu gut gehe. "Das liegt daran, dass mir bis zum heutigen Tage immer noch die Kinder verwehrt werden", lässt der 38-Jährige zum Start vom Stapel.
Wie es weiter heißt, soll ihm klipp und klar mitgeteilt worden sein, dass sämtlicher Telefonkontakt über das Handy seiner Noch-Frau laufen müsse. "Mir wurde dann vorgegeben, dass ich meine Kinder zweimal pro Woche zwischen 18 und 19 Uhr anrufen darf."
Sichtlich enttäuscht lässt Menowin die vergangenen Wochen und Monate Revue passieren, kann die Handlungen von Senay offenkundig nicht nachvollziehen.
Menowin Fröhlich glaubt an Abhörung seiner Kinder
Inzwischen ist sich der gebürtige Münchner sogar sicher, dass seine Kinder mehr mit ihm sprechen wollen und während Telefonaten mit Papa sogar abgehört wurden. "Auf der anderen Seite ist es so, dass, als sie das letzte Mal angerufen haben, die Kinder beim Telefonieren kontrolliert wurden. Die hören dann auch zu, was wir sprechen."
Ein finales Ende des Zoffs mit seiner langjährigen Ex-Freundin sieht der Sänger erst in einer demnächst startenden Gerichtsverhandlung. "Ich bin so froh, dass das bald stattfindet. Sowas darf man nicht unterstützen und muss man aufdecken", ist sich der Sänger sicher.
Zum Ende seines emotionalen Familien-Updates hat der Achtfach-Papa und Cousin von Sido noch einen handfesten Tipp für alle Mamas und Papas parat.
"Nehmt euch bei sowas sofort einen Rechtsbeistand. Denn ohne werden die Sachen dann nur umso schwieriger."
Und seine Ex? Die hält sich trotz der teils heftigen Unterstellungen zurück und verzichtet auf jegliche Form der Konfrontation auf Instagram.