Menowin gar nicht fröhlich: Hier platzt dem Sänger nach Liebes-Outing der Kragen
Darmstadt - Kaum ist die Liebes-News rund um seine neue Freundin in der Welt, muss sich Menowin Fröhlich (37) offenbar schon gegen zahlreiche Kritiker verteidigen.
Alles in Kürze
- Menowin Fröhlich verteidigt sich nach Liebes-Outing
- Kritiker attackieren den Sänger in sozialen Netzwerken
- Menowin reagiert aggressiv auf Kommentare
- Er hatte 14 Jahre mit seiner Ex Şenay zusammengelebt
- Menowin behauptete vor zwei Monaten, seine Ex habe ihn betrogen

Insgesamt 14 Jahre sind der ehemalige "DSDS"-Finalist und Noch-Ehefrau Şenay (34) durchs Leben gegangen - sechs davon als verheiratetes Paar.
Am Mittwoch dann die Hammer-Meldung: Menowin hat nur kurz nach dem Ehe-Aus eine neue Freundin. Und sie - vielmehr die Beziehung im Allgemeinen - versucht der 37-Jährige nun gegen sämtliche Negativkommentare in den sozialen Netzwerken zu verteidigen.
In seiner Instagram-Story beweist der Achtfach-Papa deshalb seine sehr kurze Zündschnur. "Ihr wisst doch überhaupt gar nichts. Ihr habt doch überhaupt keine Ahnung von dem, was bei uns gelaufen ist. Sich das Recht dann herauszunehmen, andere Menschen zu beleidigen - das finde ich unter aller Sau."
Auslöser für den hohen Blutdruck des braungebrannten Sängers waren Kommentare in Richtung seiner Ex, dass diese nach all den Gerüchten endlich froh sein könne, Menowin los zu sein.
Wurde Menowin Fröhlich von seiner Ex betrogen?

Statt sich auf das frische Glück zu konzentrieren und sämtlichen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen, rutscht Menowin innerhalb kürzester Zeit in heftige Erklärungsnot.
"Wenn es bei zwei Menschen nicht funktioniert - und das lag nicht nur an mir - und man sich überlegt, was das Beste für die Kinder ist ... Was ist denn daran so schlimm?", stellt er fragend in den Raum.
"Ihr seid ohnehin so unwissend, was aktuell alles so los ist und mit welchen Waffen gegen mich gekämpft wird. Ihr habt doch gar keine Ahnung. Wirklich keinen blassen Schimmer von dem, was ihr da redet."
Einen fiesen kleinen Seitenhieb in Richtung der Mutter seiner Kinder kann sich Menowin trotzdem nicht verkneifen. "Das war doch eine Entscheidung beiderseits. Wobei: Von der einen Seite war es echt notgedrungen."
Erst vor zwei Monaten hatte der gebürtige Münchner gegen seine Verflossene gehetzt und behauptet, die 34-Jährige hätte ihn während der Beziehung betrogen.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Menowin Fröhlich