Neue Enthüllung sorgt für Wirbel: Nur diese drei Personen dürfen "Schumi" besuchen!

Gland (Schweiz) - Wie geht es Michael Schumacher? Um diese Frage ranken sich seit über zehn Jahren viele Mythen. Jetzt kommt heraus: Nur diese drei Personen dürfen die Formel-1-Legende nach seinem verheerenden Ski-Unfall besuchen!

Mit Jean Todt (79) als Teamchef gewann Michael Schumacher zwischen 2000 und 2004 insgesamt fünf Formel-1-Weltmeisterschaften für die Scuderia Ferrari.
Mit Jean Todt (79) als Teamchef gewann Michael Schumacher zwischen 2000 und 2004 insgesamt fünf Formel-1-Weltmeisterschaften für die Scuderia Ferrari.  © Felix Heyder/epa/dpa

Am 29. Dezember 2013 verlor der 56-Jährige bei einer Abfahrt in den französischen Alpen die Kontrolle über seine Bretter und stürzte mit dem Kopf auf einen Felsen. Ein halbes Jahr lang lag "Schumi" anschließend im Koma.

Dass sein Helm ihm damals das Leben rettete, ist unbestritten, doch in der Öffentlichkeit hat man den Kerpener seitdem nie wieder gesehen. Streng abgeschottet von der Außenwelt lebt er mit Ehefrau Corinna (56) auf seinem Anwesen in der Schweiz.

Vor fünf Jahren hatte die Ex-Frau seines früheren Benetton-Teamchefs Flavio Briatore (75) in einem Interview ein vielsagendes Detail ausgeplaudert. "Nur drei Personen kommen ihn besuchen", ließ Elisabetta Gregoraci (45) die Welt wissen. Namen nannte sie nicht.

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Wer das privilegierte Trio sein soll, hat jetzt die englische Zeitung "The Telegraph" enthüllt. Demnach zählen "mit Sicherheit" Jean Todt (79) und Ross Brawn (70) dazu.

Als "Schumi" zwischen 2000 und 2004 fünf seiner sieben WM-Titel mit Ferrari holte, fungierte Todt als Teamchef. Brawn war technischer Direktor. Beide galten schon damals als die engsten Vertrauten der Rennsport-Legende.

Auch Ex-Erzfeind Gerhard Berger soll Michael Schumacher besuchen dürfen

Als Schumacher 1996 zum italienischen Rennstall wechselte, übernahm Gerhard Berger (65) dessen Cockpit bei Benetton.
Als Schumacher 1996 zum italienischen Rennstall wechselte, übernahm Gerhard Berger (65) dessen Cockpit bei Benetton.  © Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa

Klare Nummer eins als Besucher in Schumachers Haus am Genfer See ist aber wohl der Franzose. Bereits vor einigen Jahren hatte Todt verraten, seinen Ex-Piloten etwa zweimal im Monat zu treffen. Unter anderem um gemeinsam Formel-1-Rennen im TV anzuschauen.

Die dritte Person, die den Rekordchampion der Königsklasse des Motorsports abseits des internen Familienverbundes sehen darf, soll Gerhard Berger (65) sein. Der Österreicher zählte einst zu den Erzfeinden des 91-fachen Grand-Prix-Siegers.

Aus erbitterten Asphalt-Konkurrenten wurden später enge Freunde. Als Schumacher 1996 zu Ferrari wechselte, übernahm Berger dessen Cockpit bei Benetton. Sein Name ist definitiv die größte Überraschung im Hinblick auf den doch deutlich überschaubaren Besucherkreis.

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Briatore hingegen hat seinen Weltmeister-Fahrer seit dem Ski-Unglück nicht mehr gesehen. Und zwar bewusst. Dem "Corriere della Sera" sagte der 75-Jährige jüngst: "Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich ihn noch immer nach einem Sieg lächeln. Ich bevorzuge, mich so an ihn zu erinnern und nicht im Bett liegend."

Titelfoto: Felix Heyder/epa/dpa

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