Michelle schwärmt von Partner Eric Philippi: "Der Mann, auf den ich tausend Jahre gewartet habe!"
Köln - Nach zwei gescheiterten Ehen und einer langjährigen Beziehung zu Musik-Ikone Matthias Reim (67) scheint Schlager-Queen Michelle (53) bei Lebensgefährte Eric Philippi (28) endlich angekommen zu sein.
Alles in Kürze
- Michelle schwärmt von Partner Eric Philippi.
- Eric ist 25 Jahre jünger als Michelle.
- Er litt unter mentalen Problemen und Panikattacken.
- Michelle fühlt sich endlich verstanden und angekommen.
- Eric wurde drei Monate in eine Privatklinik einweisung.

Bei ihrem 25 Jahre jüngeren Freund gerät die "Wer Liebe lebt"-Interpretin gegenüber der BILD regelrecht ins Schwärmen: "Ich spürte schon bei unserer ersten Umarmung, dass er der Mann ist, auf den ich [...] die letzten tausend Jahre gewartet habe."
Demnach habe sie bei Philippi das erste Mal überhaupt das Gefühl, wirklich angekommen zu sein. Eine ungewohnte Empfindung für Michelle, die in ihren Ehen mit Albert Oberloher (63) und Josef Shitawey zuvor oft enttäuscht wurde.
Mit Eric sei das ganz anders - auch, weil sich die 53-Jährige von ihrem Partner trotz des großen Altersunterschieds endlich verstanden fühlt. "Ich habe gesehen, dass er in meine Seele guckt. Er ist der Mensch, der mich erkennt", ist sich die Schlager-Queen sicher.
Neben ihren drei Töchtern sei der 28-Jährige die "einzige Person, die an meine Seele herankommt, weil ich das sonst auch nicht zulasse". Diese Dynamik habe ihr zu Beginn der Beziehung sogar "ein bisschen Angst gemacht", gesteht Michelle.
Eric Philippi litt jahrelang unter mentalen Problemen

Zuletzt war ihr Lebensgefährte in die Schlagzeilen geraten, nachdem er gestanden hatte, seit mehreren Jahren unter mentalen Problemen zu leiden. "Ich habe seit langer Zeit ein psychosomatisches Problem, das sich vor allen Dingen durch Panikattacken äußert", erzählte Philippi Anfang Juli.
Grund dafür sei wahrscheinlich sein Umzug aus dem behüteten Saarland in die Großstadt Berlin gewesen. Dort habe er plötzlich extreme Ängste entwickelt, die sein Leben dominierten.
"Hypochondrie, gepaart mit einer übermäßigen Sensibilität. Bei jedem Wehwehchen hatte ich die Befürchtung, es könne etwas Schlimmes sein und ich müsse in der nächsten Minute sterben", so Philippi.
Im Januar dieses Jahres zog der 28-Jährige daher die Reißleine - und ließ sich auf eigenen Wunsch für drei Monate in eine Privatklinik einweisen. Das sei "eine der besten Entscheidungen meines Lebens" gewesen, resümierte der Sänger anschließend und ergänzte: "Ich wünschte, ich hätte das schon viel früher gemacht."
Titelfoto: Bildmontage: Christoph Reichwein/dpa, Instagram/eric_philippi (Screenshot)