Nach 18 Jahren: Paris Hilton meldet sich mit neuem Album "Infinite Icon" zurück

Los Angeles (USA) - Nach 18 Jahren kehrt das einstige It-Girl Paris Hilton (43) nun mit neuer Musik zurück. Für ihr zweites Album setzt sie auf prominente Unterstützung und intime Einblicke.

Im Netz kündigte US-Realitystar Paris Hilton (43) die Erscheinung ihres neuen Albums "Infinite Icon" am 6. September an.
Im Netz kündigte US-Realitystar Paris Hilton (43) die Erscheinung ihres neuen Albums "Infinite Icon" am 6. September an.  © Jordan Strauss/AP/dpa

Schon seit Anfang des Jahres vermarktet der US-Realitystar sein kommendes Album "Infinite Icon" in großem Stil.

Auf Facebook verkündete die 42-Jährige nun, dass es am 6. September erscheinen werde. "Ich fühle mich bereit, die Welt zu erobern", schrieb sie unter ihren Post.

Passend dazu ragt sie auf dem im Juli veröffentlichten Albumcover wie eine Superheldin in lila-goldenem Licht zwischen antiken Säulen auf. Für ihre "großartigen" Fans habe sie ihr Herz und ihre Seele in ihre neue Musik gesteckt, verriet die Hotelerbin auf Instagram.

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Das ehemalige It-Girl, das vor drei Jahren den Unternehmer Carter Reum (43) geheiratet hat, ist mittlerweile Mutter zweier Kinder. Diese Erfahrung habe sie zu dem Song "Fame Won't Love You" inspiriert, den sie gemeinsam mit Superstar Sia (48) aufgenommen hat.

Hilton holt sich prominente Unterstützung für "Infinite Icon"

Neben der australischen Sängerin Sia, die als leitende Produzentin an Hiltons neuem Album mitwirkt, hat sich das ehemalige Party-Girl auch Unterstützung von der Pop-Sängerin Meghan Trainor (30) geholt.

Bereits im Juli wurde das gemeinsame Lied "Chasin'" veröffentlicht, in dem die Sängerinnen vor toxischen Beziehungen warnen.

Insgesamt zwölf Lieder umfasst Hiltons neues Album, eines davon hat für sie jedoch eine ganz persönliche Bedeutung. Der Song "I'm Free" ist ihre eigene Version des Hits "Free" aus dem Jahr 1997.

Dieser habe ihr Leben verändert, nachdem sie aus der Schule Provo Canyon entlassen wurde, in welcher sie psychologische und körperliche Gewalt erfuhr, gestand sie gegenüber dem Musikmagazin "Rolling Stone".

Mit ihrer ganz eigenen Songversion wolle sie nun Fans dazu inspirieren, ihre eigene Stimme zu finden.

Titelfoto: Jordan Strauss/AP/dpa

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