Ärger im Paradies: Hollywoodstar Vin Diesel protzt und bringt seine Nachbarn völlig auf die Palme!

Dominikanische Republik - Diesel nicht ganz sauber? Seinen Nachbarn stinkt es auf jeden Fall gehörig! Action-Schauspieler und Muskelmaschine Vin Diesel (53, "The Fast and the Furious") hat es sich mit seinen Nachbarn in der Dominikanischen Republik ordentlich verscherzt. Seine ganze Anwesenheit sei für viele "beleidigend" und "absurd" gleichermaßen.

Schauspieler Vin Diesel (53) hat am Fundadores Juanillo Beach in der Dominikanischen Republik nicht nur Freunde.
Schauspieler Vin Diesel (53) hat am Fundadores Juanillo Beach in der Dominikanischen Republik nicht nur Freunde.  © Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

Hier geht's um mehr als einen falsch platzierten Gartenzwerg. Hollywood-Riese Vin Diesel lässt es sich in der "DomRep" richtig gut gehen.

Ein Umstand, an dem es zunächst nichts zu kriteln geben dürfte.

Allerdings sei das Verhalten des 53-Jährigen vor Ort vielen Nachbarn ein Dorn im Auge. Vor allem die Vorkehrungen rund um den "The Fast and the Furious"-Schauspieler seien dabei das Problem.

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Der Sicherheitstross blockiere mit zahlreichen dicken SUVs die Straßen, kontrolliere Fahrradfahrer und versperre Fußgängern sowie Autofahrern den Weg vor dem Haus und teilweise sogar zum Strand. Wohl alles, um Diesel und seiner Familie vor Angriffen zu schützen.

Alles ein bisschen (zu) dick für die Anwohner. In einem offenen Brief, der unter anderem dem US-Promiportal TMZ vorliegt, machen Nachbarn des angemieteten Feriendomizils ihrem Ärger Luft.

Diesel und seine Familie befänden sich in "einer Gemeinschaft, in der niemand eine Bedrohung für Sie oder jeden anderen ist".

Oster-Fahrradtour, um Arbeiter zu beschenken, die Nachbarn fanden es allerdings gar nicht witzig...

Man sei es "gewohnt, viele Prominente wie Sie zu sehen, die uns jedoch nicht ihre eigenen persönlichen und willkürlichen Regeln auferlegt und unseren Frieden verletzen haben".

Gerade zu Ostern kam es wohl zum Eklat, als die Security ganze Straßenzüge blockierte, weil Diesel mit seinen drei Kindern sowie Frau Paloma Jiménez (37) mit dem Fahrrad ungestört unterwegs sein wollte - um, und das sei auch erwähnt, Arbeiter der Gemeinde mit Osternestern zu überraschen.

Ein dem Star Nahestehender meinte gegenüber dem Portal, Diesel habe nie die Absicht gehabt, jemanden zu verprellen oder vor den Kopf zu stoßen.

Außerdem sei das Aufgebot an Sicherheitsleuten auch etwas, um vor Ort für Arbeitsplätze zu sorgen. Viele von ihnen seien nämlich Dominikaner. Okay.

Bleibt abzuwarten, ob das dominikanische Diesel-Gate noch einmal Fahrt aufnimmt. Angesichts der leicht verhärteten Fronten jedoch gut möglich, dass hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.

Titelfoto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

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