Nathalie Bleicher-Woth spricht von schweren Schmerzen aber schöner Geburt

Berlin - Nathalie Bleicher-Woth (26) hat ihren Fans einen ausführlichen Geburtsbericht angekündigt, nun stand sie ihren Followern bei Instagram schonmal vorab Rede und Antwort.

Nathalie Bleicher-Woth (26) hat ihre Schmerzen bei der Geburt gern in Kauf genommen, um ihrem Sohn das Leben zu schenken.
Nathalie Bleicher-Woth (26) hat ihre Schmerzen bei der Geburt gern in Kauf genommen, um ihrem Sohn das Leben zu schenken.  © Screenshot/Instagram/nathalie_bw (Bildmontage)

Dabei kam natürlich auch die Frage nach den Geburtsschmerzen auf, die die 26-Jährige offen und ehrlich und ohne etwas zu beschönigen beantwortete.

Es seien eigentlich Schmerzen, die man nicht beschreiben könne. Trotzdem versuchte die Influencerin, einen passenden Vergleich zu ziehen. Ihrer Aussage zufolge wäre der "schlimmste Durchfall- und Periodenschmerz, den Ihr hattet, zusammen mal 50" in etwa damit vergleichbar.

Im gleichen Atemzug versuchte die blonde Beauty, ihre Community aber auch zu beruhigen: "Es ist alles machbar, Leute. Es ist nicht so krass schlimm, weil man ja auch weiß, wofür man es macht."

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Nathalie Bleicher-Woth Nathalie Bleicher-Woth: Morddrohungen wegen Liebe zu Frau

Abgesehen von den Komplikationen fand die Promi-Dame ihre Geburt sehr schön, wie sie gleich mehrfach betonte. Auf einen Vorbereitungskurs verzichtete die ehemalige Darstellerin von "Berlin - Tag. & Nacht" im Übrigen gänzlich.

"Ich bin ohne Vorbereitung aber auch ohne Angst in diese Geburt reingegangen und es hat trotzdem alles sehr gut geklappt, wenn man die Komplikationen weglässt."

Nathalie Bleicher-Woth hat am 4. September ihren Sohn Liam Jonah zur Welt gebracht

Nathalie Bleicher-Woth ist nur knapp einem Kaiserschnitt entgangen

Für Nathalie Bleicher-Woth ist das Muttersein das schönste Gefühl auf der ganzen Welt.
Für Nathalie Bleicher-Woth ist das Muttersein das schönste Gefühl auf der ganzen Welt.  © Screenshot/Instagram/nathalie_bw (Bildmontage)

Auch im Nachhinein hätte die Wahlberlinerin sich trotz der Schmerzen nicht für einen Kaiserschnitt entschieden. "Ich würde auf jeden Fall immer eine natürliche Geburt bevorzugen", stellte sie fest, es sei denn, es bestünde eine medizinische Notwendigkeit.

Nathalie ist um dieses Prozedere aber gerade so herumgekommen: "Die haben schon alles ready gemacht", habe ihr ihre Hebamme nach der Geburt erzählt, "aber es war ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz knapp", berichtete sie ihren 1,1 Millionen Followern.

Dann ging zu ihrem Glück aber doch noch alles seinen gewohnten Gang. "Als ich dann pressen durfte, also als mein Muttermund zehn Zentimeter offen war, dann war es einfach nur noch schön", schilderte die Blondine den Vorgang weiter. Geschrien habe sie bei der Geburt nur, damit sie noch mehr Kraft schöpfen konnte.

Nathalie Bleicher-Woth erlebt Horror-Nacht im Krankenhaus
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Als sie schließlich ihren Liam Jonah auf ihrer Brust liegen hatte, habe Bleicher-Woth nicht einmal bemerkt, dass sie im Intimbereich genäht werden musste. Sie habe dann plötzlich nur gesehen, wie die Ärztin die Nadel beinahe wie in einem Film hoch- und runterbewegt habe. "Ich habe gar nichts gespürt. Ich hab einfach mein Kind im Arm gehabt und war einfach so dankbar."

Und wie fühlt man sich jetzt so als frisch gebackene Mama? "Leute, man kann dieses Gefühl nicht beschreiben, es ist das schönste Gefühl auf der ganzen Welt!"

Titelfoto: Screenshot/Instagram/nathalie_bw (Bildmontage)

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