Nina Chuba über Drogen und Alkohol: "Ich würde gerne jeden Tag kiffen!"

Wedel - Mit ihrem Hit "Wildberry Lillet" sorgte Nina Chuba (24) vergangenes Jahr für einen Dauerohrwurm. Doch so angetan, wie man meinen könnte, ist sie von dem Cocktail gar nicht. Sie trinkt nicht mal gerne Alkohol, wie die Sängerin jetzt zugab. Dafür ist sie anderen berauschenden Mitteln nicht abgeneigt …

Im Podcast "Hotel Matze" überraschte Nina Chuba (24) mit einem Alkohol-Geständnis.
Im Podcast "Hotel Matze" überraschte Nina Chuba (24) mit einem Alkohol-Geständnis.  © Screenshots/Instagram/ninachuba

"Mein großes Ziel ist es, dass, wenn ich Oma bin, ich jeden Tag ganz viel kiffen kann. Weil jetzt ist es so, ich würde gerne jeden Tag ganz viel kiffen, aber ich verbiete es mir", offenbarte Nina nun in der neuen Podcast-Folge von "Hotel Matze".

Ihre Produktivität würde leider unter übermäßigem Konsum leiden. "Ich bin dann immer ein bisschen weniger motiviert. Deswegen kiffe ich jetzt nur noch ein paar Mal in der Woche."

Und das meistens in Verbindung mit einer Party. Denn trotz ihrer gesungenen Liebe zu einem "Wildberry Lillet" sei sie nur selten betrunken.

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"Weil ich gar nicht so gerne Alkohol trinke. Ich will auch niemals die Kontrolle verlieren, das finde ich gruselig", erklärte die 24-Jährige gegenüber Podcaster Matze Hielscher (44).

Nina Chuba auf Instagram

Nina Chuba musste sich von ihrem Traum verabschieden

Nina Chuba (24) freute sich bei der Verleihung der "1Live Krone" in Bochum über Preise in den Kategorien "Beste Newcomerin" und "Bester Hip-Hop/R&B Song".
Nina Chuba (24) freute sich bei der Verleihung der "1Live Krone" in Bochum über Preise in den Kategorien "Beste Newcomerin" und "Bester Hip-Hop/R&B Song".  © Henning Kaiser/dpa

Ebenso überraschend wie ihr Alkohol-Geständnis ist Ninas Aussage, dass das High nach dem Riesenerfolg von "Wildberry Lillet" sehr kurz ausfiel: "Ab dem Zeitpunkt, wo der Song herausgekommen ist, ist für mich alles nur noch ein 'Blur'", so die Songwriterin, die sich nur noch an ein paar Festivals erinnert.

Die einzig klare Erinnerung seien ihre Tränen. "Ich habe geweint, weil mir das alles zu viel war und ich einfach nicht mehr konnte", gestand Nina. "Und weil die Realität, dass man auf einmal all das hat, was man immer haben wollte, ganz weit weg von der Traumvorstellung ist."

Eine ernüchternde Erkenntnis für die Künstlerin. "Wenn dieser Hit passiert und du erreichst die 50 Millionen Streams, dann denkt man sich: 'Boah, cool', und in der nächsten Minute ist das Gefühl wieder weg." Ihre Trauer galt vor allem dem Abschied eines Traums, den sie jetzt schon in sehr frühen Jahren erreicht hat: "Es ist so traurig."

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Gleichzeitig sei sie unglaublich dankbar, dass sie ihren Traumjob weiter ausüben und Musik machen kann. Am 24. Februar erscheint ihr erstes Album "Glas", auf das sie schon jetzt "unglaublich stolz" ist.

Titelfoto: Screenshots/Instagram/ninachuba

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