Patrice Aminati hat Krebs im Endstadium: "Bin in palliativer Behandlung"

Dresden - Es ist ein Kampf, der Patrice Aminati (30) bis an ihr Lebensende begleiten wird: Die Frau von "taff"-Moderator Daniel Aminati (51) hat offenbart, dass ihre Krebs-Erkrankung unheilbar ist, sie sich in palliativer Behandlung befindet.

Patrice (30) und Daniel Aminati (51) halten zusammen, egal was kommt.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/patrice.eva (2)

Diese traurige Nachricht verriet die 30-Jährige in einem Interview mit der "Zeit". Noch im Sommer vergangenen Jahres war Patrice nach langer Immuntherapie frei von Metastasen.

Doch im März 2025 folgte ein herber Rückschlag: Bei der Dresdnerin sei wieder eine Metastase entdeckt worden.

"Nicht, dass es das schmälern soll, aber: Das ist eine kleine Metastase, die seit einigen Wochen da ist, aber auch nicht größer wird. Und das ist für uns auch – in Anführungszeichen – ein kleiner Hoffnungsschimmer", sagte Ehemann Daniel damals in einem Gespräch mit Gala.

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Eine vollständige Heilung sei jedoch nicht mehr in Sicht. Patrice habe mittlerweile Krebsstadium 4 erreicht. In diesem Stadium sei die Prognose eher schlecht, die Behandlung liegt auf der Symptomlinderung und Erhaltung der Lebensqualität.

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Patrice Aminati hat keine Angst vor dem Tod

Die 30-Jährige wünscht sich ein zweites Kind. Doch ob der Traum in Erfüllung gehen wird, ist ungewiss.  © Screenshot/Instagram/patrice.eva

Trotzdem will und kann das Ehepaar die Hoffnung nicht aufgeben. Patrice hofft, "dass ein Medikament auf den Markt kommen wird, das die vielen Tabletten ersetzt und mir noch mehr Zeit schenkt."

Die Blondine und ihr Mann haben nämlich noch einen besonderen Wunsch: Sie wollen ihrer zweieinhalbjährigen Tochter Malika ein Geschwisterchen schenken.

Angst vor dem Tod habe Patrice zwar nicht, trotzdem beschäftigt sie das Thema sehr.

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"Für mich ist die Vorstellung schlimm, unsere Tochter zurückzulassen. Wie geht Daniel damit um? Ich habe ja auch zu dir gesagt, dass ich hoffe, du findest jemanden, der dich auffängt. Und mir vorzustellen, dass meine Eltern ihre Tochter begraben müssen", lässt die Influencerin ihre Gedanken freien Lauf.

Resignieren wolle Patrice aber deswegen nicht: "Ich will zumindest gehofft haben. Wenn ich keine Träume hätte: Warum sollte ich morgens aufstehen?"

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