Hamburg - Patricia Blanco (52) geht es gerade nicht gut. Das erklärte sie am Montagmittag auf Instagram in einem Live-Video.

Schon seit einigen Wochen scheint die Stimmung zwischen der 52-Jährigen und ihrem Verlobten Andreas Ellermann angespannt zu sein. Was genau vorgefallen ist, verriet Blanco bislang noch nicht.

Auch nicht am Montag: "Ich habe ein paar Probleme gerade, die sind echt am argen. Das werdet ihr noch erfahren", so die Tochter des Schlagersängers Roberto Blanco (85). Deshalb sei sie auch bei ihrem Pferd. "Am Ende wird alles gut Leute. Das ist gerade mein Motto. Weil ich bin gerade echt in einem Film, den möchte ich euch aber nicht erzählen."

Ob ihre miese Stimmung etwas mit ihrem Verlobten zu tun hat? Vielleicht.

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Ihr Millionär kümmert sich derzeit vermehrt um Nadja Abd el Farrag (58), suchte eine Wohnung für sie und sorgte so für reichlich Publicity - nicht nur für sich und vermutlich auch nicht ganz uneigennützig. Scheint ihm doch sehr viel Wert daran zu liegen, regelmäßig in der Presse Erwähnung zu finden. Erst Dank allerlei Zankereien mit Patricia, nun durch "Hilfsaktionen" für Naddel?

Auf Nadja sei sie aber nicht sauer, so die 52-Jährige weiter.

"Auf die Frau kann ich gar nicht sauer sein, weil ja eine gute Tat an ihr vollbracht worden ist. Es sind ganz andere Umstände, die mich zurzeit sauer machen. Aber ich wünsche ihr alles Gute. Und toll, dass sie wieder jemand gefunden hat, der ihr hilft."

Ihr Lebensgefährten sei ein toller Mann, betonte sie am Montag in ihrem Live-Video.

"Nein, ich bin von meinem Freund jetzt nicht getrennt, weil er Naddel hilft. Das ist also nicht das Problem. (...) Es hat viel mit Verarbeitung, mit Verlustangst und vielen Dingen zu tun", erklärte sie ihren Followern. Mit "dieser Naddel" hätte es nichts zu tun. "Weil die ist eigentlich nur Mittel zum Zweck."

Huch! Mittel zu welchem Zweck? Oder hat Patricia sich einfach nur in der Wortwahl vertan?

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Oft sei man mit seinen Problemen alleine. Jetzt habe sie endlich Menschen, die um sie herum sind. In ihrem Leben habe sie sich sehr stark isoliert. "Weil ich dachte, eine Partnerschaft besteht darin, sich nur auf den Mann zu konzentrieren und ich glaube, da habe ich den größten Fehler meines Lebens gemacht. Ich glaube einfach, dass das nicht gut ist."

Warum sie so traurig sei, könne sie leider noch nicht sagen, wie sie unter Tränen sagte.

Aber: Heiraten will sie in ihrem geliebten Wien und Kinder gerne mit dem richtigen Partner adoptieren. Ellermann scheint diesen Anspruch nicht zu erfüllen.