München - Nacktbilder im Playboy oder Geldsegen durch OnlyFans? Für Giulia Gwinn (25) vom FC Bayern undenkbar!
"Mal ein Bikinifoto auf meinem Account zu posten, ist okay", schreibt die Abwehrspielerin der Roten in ihrem am heutigen Mittwoch erscheinenden Buch "Write Your Own Story - Mein Weg vom Bolzplatz in die Weltspitze". Gwinn stellt deutlich heraus: "Alles andere überschreitet meine persönliche Grenze."
Über das Interesse der Plattform OnlyFans, auf der primär mit erotischen Inhalten erhebliche Summen verdient werden können und die derzeit verstärkt Athletinnen sowie Athleten anfragt, um den Ruf zu verbessern, habe sie "keine Sekunde" nachgedacht.
Gwinn unterstreicht: "Niemals werde ich so etwas machen." Sie würde sich aber sowieso nicht von "irgendjemandem drängen oder überreden" lassen. Ungeachtet davon, "um welche Summe es geht".
Ihr Berater stehe vollends hinter ihrer Entscheidung.
Am Hungertuch nagt die Kapitänin der DFB-Elf, der auf Instagram rund 633.000 Menschen folgen, ohnehin nicht. "Aber ich verdiene keine Millionen pro Jahr." Sie habe den Eindruck, manche "haben da ein falsches, ein überzogenes Bild".