Frankfurt am Main - Sie sind wohl eines der Traumpaare in Deutschlands Öffentlichkeit: Rebecca Mir (33) und Tanzprofi Massimo Sinató (44)! Jetzt plauderte die Model-Mama in einem Podcast über den kuriosen Liebesstart der beiden.
Im Podcast "Mit den Waffeln einer Frau", moderiert von Barbara Schöneberger (51), sprach Rebecca Mir ganz offen über die erste Kennenlernphase von ihr und Massimo Sinató während der TV-Show "Let's Dance" im Jahr 2012.
Rebecca war gerade frisch getrennt, Massimo eigentlich mit Tänzerin Tatjana Kuschill (42) seit einem Jahr verheiratet.
Doch bei dem heutigen Paar entstand bei den Trainingssessions unmittelbar eine enge Verbindung, wenngleich sich die richtigen Liebesfunken erst langsam entfachten - zumindest von Rebeccas Seite aus.
"Ich glaube, ich bin da ein bisschen langsam. Ich brauche da ein bisschen Zeit", erklärt die 33-Jährige im Podcast.
Da die Tanz-Show, sofern man nicht früh rausfliegt, sich am Ende über mehrere Monate erstreckt, war für den Kennenlernprozess jedoch genügend Zeit. "'Let's Dance' geht ja vier Monate und dann waren wir jeden Tag zehn Stunden zusammen im Trainingssaal. Das war kein Speeddating, das war Langsam-Dating", erinnert sich das erfolgreiche Model.
Liebe, Hochzeit, Kind: Rebecca Mir und Massimo Sinató sind ein echtes TV-Traumpaar geworden
Der Druck in der Show und das Ziel, weit zu kommen oder gar zu gewinnen, sei letztlich eine absolute Ausnahmesituation gewesen.
Erst danach hätten beide so wirklich herausfinden können, wie sich ihr Zusammensein im echten Leben anfühle.
Und offensichtlich passte es beim darauffolgenden Reality-Check mehr als gut.
Nur ein paar Monate nach Beendigung der RTL-Show machten die "taff"-Moderatorin und der gebürtige Mannheimer ihre Beziehung offiziell. Es folgte die Hochzeit 2015 auf Sizilien sowie die Geburt ihres gemeinsamen Sohnes im Jahr 2021.
"Ich würde sagen, RTL hat da ganz gut gecastet", bewertet Rebecca die weitere Entwicklung lachend im Gespräch mit Barbara.
Heute genießt das Promipaar sein Familienleben mit dem inzwischen vierjährigen Sohn in vollen Zügen. Mögen die beiden noch viele Jahre so glücklich bleiben, wie sie es gerade sind.