"Let's Dance"-Star offen und ehrlich: Diese Methode hat bei Renata Lusin zur Schwangerschaft geführt

Düsseldorf - Für Renata Lusin (38) fühlt sich ihre zweite Schwangerschaft erneut wie ein Wunder an. Denn nach drei Fehlgeburten hat der "Let's Dance"-Star nicht mehr damit gerechnet. Doch eine unbekannte Methode hat ihr nun zweimal geholfen, schwanger zu werden.

"Let's Dance"-Star Renata Lusin (38) und ihr Mann Valentin (38, nicht im Bild) erwarten ihr zweites Kind.  © Bildmontage: Instagram/renata_lusin (Screenshots)

"Dieses sensible Thema wollte ich erst erzählen, wenn ich selber positive Erfahrungen damit gemacht habe. Und jetzt scheint es zum zweiten Mal positiv zu sein", berichtet die gebürtige Russin ihren fast 245.000 Anhängern in ihrem neuesten Instagram-Beitrag.

Nach den drei Fehlgeburten habe sie nicht so dasitzen und weiter verzweifeln wollen, sondern sie habe überall nachgefragt, was man alles kontrollieren könne. Ihre Community habe ihr dann den Tipp zu einer bestimmten Klinik für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie gegeben.

"Ich bin dorthin gegangen und habe alles Mögliche untersuchen lassen", verrät die Ehefrau von Valentin Lusin (38) weiter.

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So habe man bei ihr eine Gebärmutterspiegelung unter Narkose und einige andere Tests durchgeführt, wie sie erzählt.

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Renata Lusin fehlen drei entsprechende KIR-Gene

Das Paar hatte erst im März 2024 Tochter Stella bekommen.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Und siehe da: Bei einem Gentest sei ihr bestätigt worden, dass bei ihr alle drei entsprechenden KIR-Gene, die die Schwangerschaft unterstützen, fehlen.

Dazu habe man ihr jedoch mitgeteilt, dass ihr "dagegen mit einem Medikament wie Granocyte geholfen werden KANN."

Sie sage bewusst "KANN", denn es habe einige Kliniken gegeben, die sie ausgelacht hätten und gegen diese Behandlung gewesen seien.

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"Es kann auch alles Zufall sein und vielleicht wäre Stella auch ohne Spritzen geboren, aber die Verzweiflung war zu hoch, und ich war bereit, alles, was geht, auszuprobieren", erklärt Renata, die von siebten bis zur zehnten Schwangerschaftswoche dreimal Granocyte gespritzt bekommen habe.

Signifikante Ergebnisse haben ihr gereicht, um den Entschluss zu fassen, sich auf die Behandlung einzulassen - mit Erfolg, denn vor wenigen Tagen machte sie ihre zweite Schwangerschaft öffentlich.

"Vielleicht kann es der einen oder anderen Frau einen Anstoß geben und geholfen werden. Dann bin ich schon glücklich", macht sie ihre Absichten abschließend klar.

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