Leipzig - Model-Mama Sara Kulka (35) ist derzeit in aller Munde: Nach ihrer Teilnahme an der Reality-Show "Villa der Versuchung" ist sie als Männerhasserin verschrien. Damit scheint sie ganz gut umgehen zu können, doch bei einer Sache wird sie richtig sauer.
Wenn es um ihre beiden Töchter Matilda (11) und Annabell (8) geht, kommt bei der Leipzigerin die Löwenmama durch.
Der Grund in diesem Fall: Eine "Trash-Influencerin" mit 30.000 Followern hat sich in ihrer Instagram-Story nicht nur über Saras Verhalten in der Show ausgelassen, sondern auch ihre Kinder mit hineingezogen.
"30.000 Follower sind eine große Macht. Wenn du dann das Verhalten von meinen Kindern analysierst aufgrund dessen, wie ich mich im Fernsehen verhalte, dann läuft hier was ganz Krasses schief bei dir", wird die 35-Jährige deutlich.
Sie habe sich in einer Show präsentiert, teilweise geschauspielert, stellt sie unmissverständlich klar. "Du willst mir sagen, wie schwer meine Kinder es haben. Lass es bitte, es ist nicht mein Problem, dass du nur vom Sofa bis zum Fernseher denkst. Sonst würdest du niemals fremde Kinder ins Spiel bringen."
Damit bezieht sich die alleinerziehende Mutter auf eine Instagram-Story von Content Creatorin Alina Djavidrad, die das Profil "alina.loves.trash" betreibt.
Diese schreibt zu einem Ausschnitt des "Villa der Versuchung"-Wiedersehens: "Sara Kulka hat einfach so heftige Probleme mit ihrem blinden Männerhass. Was für ein frustrierter Mensch. Wahnsinn. Zum Glück hat sie Töchter und keine Söhne. Die würden von der eigenen Mutter aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt werden."
Löwenmama Sara Kulka: "An dieser Stelle sei eine Grenze überschritten"
In weiteren Storys ist zu sehen, wie sie mit Followern per Privatnachricht in den Austausch geht, in dem unter anderem auch über Saras Töchter geschrieben wird.
Gern wäre Sara ebenfalls in den persönlichen Austausch gegangen, konnte die Beitragerstellerin aber nicht direkt anschreiben.
Es sei für sie völlig in Ordnung, dass Alina Djavidrad Content über sie produziert.
"Doch lass bitte meine Kinder aus dem Spiel und hör auf, mit 30.000 Menschen das Verhalten von meinen Kindern zu analysieren", fordert die Ex-GNTM-Teilnehmerin. An dieser Stelle sei eine Grenze überschritten.
Gleichzeitig betont sie noch einmal, dass die wenigsten Teilnehmer tatsächlich privat auch so sind, wie sie sich in solchen Shows zeigen. Einzige Ausnahme in Bezug auf ihre Erfahrung: Jasmin Herren (46) und Manni Ludolf (63). "Das sind wirklich unfassbar liebevolle Menschen", schwärmt Sara über ihre Villa-Mitbewohner.