Hückelhoven - Sechs Wochen nach der überraschenden Trennung von Tinush Nasri gewährt Sarah-Jane Wollny (26) einen offenen Einblick in ihr Seelenleben.

So ganz verdaut hat die 26-Jährige das Liebes-Aus mit dem Düsseldorfer zwar noch nicht, allerdings ist sie auf dem besten Weg dorthin - und zeigt das nun auch mit ihrer Optik.

Die Wollny-Tochter scheint nämlich regelrecht aufzublühen seit der Trennung von Tinush. "Das ist, wenn man anfängt, für sich zu leben und nicht für andere", erklärt sie gegenüber RTL.

Aber: Der Schein trügt manchmal - auch bei Sarah-Jane, die ab und an noch immer an dem Beziehungsende zu knabbern hat, wie sie verrät. "Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ich hätte alles zu 100 Prozent überstanden", offenbart die 26-Jährige und gibt zu, dass es "hin und wieder auch mal Tage gibt, die mich sehr runterziehen."

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Schließlich habe sie ihren langjährigen Freund, mit dem sie im vergangenen Jahr sogar den ultimativen Treuetest bei "Temptation Island VIP" gewagt hat, von Anfang an aufrichtig geliebt und die Trennung eigentlich auch gar nicht gewollt, beteuert Sarah-Jane.

Dennoch scheint die Entscheidung im Nachhinein die Richtige gewesen zu sein, berichtet die ausgebildete Altenpflegerin weiter. Ihr sei nämlich bewusst geworden, dass nur sie für die Beziehung gekämpft hat, während Tinush sich zurückgehalten habe.

"Das macht dann einfach keinen Sinn mehr, weil ich habe mich selber verloren", hat die 26-Jährige inzwischen erkannt. Daher wolle sie nun optimistisch in die Zukunft blicken: "Ich finde jetzt einfach wieder zu mir!"

Zu den Trennungsgründen hat sich Sarah-Jane seit dem öffentlichen Schlagabtausch der beiden einstigen Turteltauben vor wenigen Wochen unterdessen nicht weiter geäußert. Damals teilte die Tochter von Wollny-Matriarchin Silvia (60) hart gegen Tinush aus und deutete kryptisch an, dass die Fans "nur eins und eins zusammenzählen" müssten, warum Tinush die Gründe privat halten wolle.

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Zudem legte sie nach: "Schaut euch 'Temptation Island' an, dann könnt ihr euch ein eigenes Bild machen."