Sarah Engels greift nach Ärzte-Marathon zu drastischem Mittel

Köln – Das Rätsel um Sarah Engels' (30) Dauer-Schwindel ist noch immer nicht gelöst. Nach einem regelrechten Ärzte-Marathon soll eine MRT-Untersuchung der Sängerin nun endlich Klarheit bringen.

Sarah Engels (30) leidet unter hartnäckigem Schwindel, jetzt will sie sich bei einer MRT-Untersuchung durchchecken lassen.
Sarah Engels (30) leidet unter hartnäckigem Schwindel, jetzt will sie sich bei einer MRT-Untersuchung durchchecken lassen.  © Montage: Instagram/Screenshot/Sarah Engels

Immer wieder hatte Sarah ihren Fans in der vergangenen Woche von ihren Schwindelanfällen berichtet. Weil die Gleichgewichtsstörungen einfach nicht verschwinden wollen, sind sie für die Zweifach-Mama mittlerweile zu einer ernsten Belastung geworden.

Klar, dass die Ehefrau von Julian Engels (29) deshalb alle Hebel in Bewegung setzt, um die Ursache für ihre Beschwerden zu finden und zu bekämpfen.

"Ich hatte gerade einige Arztbesuche", gab Sarah ihren rund 1,8 Millionen Followern am Dienstag in einer Instagram-Story ein Gesundheits-Update. Sie wolle "diesem Schwindel endlich mal den Kampf ansagen" und hat deshalb Experten zurate gezogen.

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Laut Sarah vermuten diese, dass es sich um einen sogenannten Lagerungsschwindel handelt, der wahrscheinlich durch lose Ablagerungen in einem bestimmten Teil des Innenohrs hervorgerufen wird.

Hinzu käme außerdem noch eine Kombination aus Stress und einer Verspannung im Nacken.

Zwar ist Sarah bereits von einem Osteopathen eingerenkt worden, nachhaltig geholfen hat das aber offenbar nicht. Deshalb will die Sängerin jetzt größere Geschütze auffahren und sich im MRT komplett durchchecken lassen.

Sarah Engels bei Instagram

Sarah Engels stellt Veränderung fest: "Macht mir Hoffnung"

"Ich hab' jetzt gleich einen MRT-Termin", berichtete Sarah am heutigen Mittwoch. Tatsächlich konnte sie zu diesem Zeitpunkt bereits eine erfreuliche Veränderung feststellen. "Ich glaube, ich fühle mich so langsam wieder wie ein lebendiger Mensch. Es wird etwas besser und das macht mir auf jeden Fall Hoffnung und gibt mir ein gutes Gefühl."

Der Schwindel sei zwar noch immer da, "aber deutlich erträglicher".

Ihren MRT-Termin wollte die Kölnerin aber trotzdem wahrnehmen. "Ich denke, sich einmal komplett durchchecken zu lassen, schadet nicht." Vielleicht kommt sie der Ursache für ihren Schwindel damit endgültig auf die Schliche, es wäre zu wünschen.

Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Sarah Engels

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