USA - Es kommen immer mehr schockierende Details über Sean Combs alias P. Diddy (55) ans Licht: In einer neuen Klage wird dem Rapper vorgeworfen, eine Frau vergewaltigt zu haben – doch sie war über die Größe seines Penis erleichtert!
Laut der Anklageschrift, die TMZ vorliegt, beschreibt sie das beste Stück des 55-Jährigen als dünn und klein – gerade mal so groß wie ein "Tootsie Roll"-Schokoriegel.
Die Frau, die unter dem Namen Jane Doe bekannt ist, gab an, den Rapper im Jahr 2001 kennengelernt zu haben.
Zunächst trafen sie sich mehrere Male, ohne dass etwas passierte. Doch bei ihrem vierten Treffen in der US-Stadt New York eskalierte die Situation.
Diddy habe Jane auf ein Bett gedrückt, sie gewürgt und gesagt: "Ich werde dir das Leben aussaugen."
Kurz darauf soll er mit einer Hand ihre Arme festgehalten und mit der anderen seine Hose geöffnet haben. Dabei habe er seinen "aufgerichteten, nackten Penis herausgezogen, der in Länge und Umfang einem großen Tootsie Roll ähnelte".
P. Diddy soll Jane Doe missbraucht haben
Daraufhin sei sie erleichtert gewesen – denn sie glaubte, aufgrund der fehlenden Länge und Dicke würde die Vergewaltigung weniger schmerzhaft ausfallen. In ihrer Klage nennt sie seinen Penis "an itty-bitty Diddy" (übersetzt: kleiner Diddy).
Trotzdem habe Jane geschrien und ihn angefleht, aufzuhören – doch er soll erst gestoppt haben, als er kurz vor dem Höhepunkt stand.
Sie berichtet, er habe sich aus ihr zurückgezogen und auf ihren Körper ejakuliert. Danach habe er sie in Ruhe gelassen.
Seit dem schrecklichen Übergriff habe sie große Schwierigkeiten, sich Männern gegenüber verletzlich zu zeigen oder mit ihnen alleine zu sein. Außerdem habe sie Psychotherapie benötigt, um das Trauma zu verarbeiten.
Jane Doe fordert nun Schadenersatz von P. Diddy.