USA - Es ist offenbar alles andere als leicht, die Sexiest Woman Alive zu sein: Die ehemalige Profi-Golferin Paige Spiranac (29) verriet nun, welche Schattenseiten ihre Internet-Prominenz mit sich bringt. Sie musste sogar in Therapie und traute sich kaum noch vor die Tür.

Die 29-Jährige hat allein auf Instagram mehr als 3,7 Millionen Fans und dementsprechend viele Bewunderer. Abgesehen vom finanziellen Erfolg bringt so eine Popularität viel Gutes mit sich, wie Paige nun in einem Interview mit Betsperts.com erklärte.

Darin sprach sie über die besten, aber auch über die schlimmsten Aspekte ihres Lebens als Promi. Auf der positiven Seite erwähnte die US-Amerikanerin, dass sie durch ihre Arbeit viele Menschen kennenlernen und inspirieren kann, das bedeute ihr viel.

Außerdem bekäme sie von allen möglichen Firmen viele Geschenke sowie kostenlose Produkte. Zudem dürfe die Blondine ständig durch die Welt reisen - genau das sei aber sowohl ein Plus- als auch ein Minus-Punkt, denn das viele Verreisen strenge sie auch sehr an.

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Noch schlimmer - und damit sind wir bereits in den absoluten Negativ-Aspekten ihres Lebens angekommen - seien aber der Hass und die Stalker, mit denen sich die Golf-Influencerin immer wieder herumschlagen muss.

Weil Paige eine Person des öffentlichen Lebens ist, bekomme sie unzählige Kommentare zu allen möglichen Dingen, "zu meinen Meinungen, meinem Content und zu meinem Körper" - und diese Kommentare sind wohl oftmals ziemlich fies.

Dazu erklärte die 29-Jährige: "Ich habe eine dicke Haut entwickelt und viel Geld für Therapien ausgegeben, um das zu verkraften. Ich bin inzwischen daran gewöhnt, aber es gibt Zeiten, in denen es ziemlich schlimm wird und mir immer noch nahegeht."

Richtig gefährlich sei es für sie oftmals schon wegen zu aufdringlichen Fans geworden: "Stalker, Erpressungen, mangelnde Privatsphäre. Es gab dieses Jahr eine Phase, da hatte ich Angst, mein Haus zu verlassen", erklärte die Golferin. Man habe ihr mit Kameras aufgelauert und sie habe teilweise kein normales Leben mehr führen können.

"Ich schaue alle zwei Sekunden über meine Schulter, denn wir hatten einige gruselige Sicherheitsprobleme", sagte Paige. Nun habe sie ihr Security-Team aber vergrößert und fühle sich wieder sicherer.