Berlin - Simone Thomalla (60) hat ihr Glück in einer neuen Beziehung gefunden. Zuvor endete ihre letzte Partnerschaft auf tragische Weise. Jetzt spricht sie erstmals offen über die Hintergründe.

Ende Februar machte die Schauspielerin ihre neue Beziehung zu René Merten öffentlich. Zuvor war die 60-Jährige privat durch eine schwere Phase gegangen, wie sie in einer neuen Folge des Podcasts "M wie Marlene" mit Moderatorin Marlene Lufen (54) verriet.

So gab es eine Geschichte, bei der "mir meine Loyalität auf die Füße gefallen ist und der Glaube an das Gute. Der Mensch ist dann auch freiwillig aus dem Leben gegangen". Im Gespräch nannte sie keinen Namen, doch es war klar, dass sie ihren Ex-Partner meinte.

Dieser wurde einige Tage vor Weihnachten leblos in Salzburg gefunden. Kurz vor seinem Ableben habe er der Schauspielerin noch einen Abschiedsbrief geschrieben. "Auch so eine Sache. Wie kommt so ein Abschiedsbrief in die Zeitung? Von mir nicht", so Thomalla.

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Noch während der Beziehung sah sich ihr verstorbener Exfreund mit zahlreichen Betrugsvorwürfen konfrontiert. Simone blendete diese jedoch aus, zog sich innerlich zurück – obwohl ihre Tochter Sophia (35) sie immer wieder warnte.

"Ich wurde so belogen und betrogen wie noch nie in meinem Leben, über Monate", resümiert sie. Sie fragte sich: Was ist passiert, dass sie so blind war?

Statt sich von dem Betrüger zu trennen, hatte Simone lange geglaubt, dass er sich ändern würde. Sie dachte, dass er eine zweite Chance verdient habe.

Ihren neuen Freund hatte sie zur gleichen Zeit kennengelernt. Sie habe sich aber bewusst gegen ein Spiel auf zwei Ebenen entschieden und sich stattdessen auf ihren Ex fokussiert.

Als sie René dann Ende vergangenen Jahres wiedertraf, habe sich mehr zwischen ihnen entwickelt.

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Nun habe sie in ihm neuen Halt gefunden und sei glücklich an seiner Seite.