Stunt-Drama am "Spider-Man"-Set: Tom Holland ins Krankenhaus gebracht!

Watford (Großbritannien) - Schock in den britischen Leavesden-Film-Studios! Bei den Dreharbeiten zu "Spider-Man: Brand New Day" hat sich Hauptdarsteller Tom Holland (29) bei einem verpatzten Stunt so heftig verletzt, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. Muss der Blockbuster jetzt verschoben werden?

Tom Holland (29) spielt seit fast zehn Jahren Spider-Man.  © MICHAEL LOCCISANO / Getty Images via AFP

Wie die Sun berichtet, ereignete sich der Zwischenfall bereits am Freitag. Bei einem Sturz soll der 29-Jährige demnach heftig auf seinem Kopf gefallen und deshalb wegen einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus behandelt worden sein.

Auch eine Stunt-Frau scheint es bei dem Unfall erwischt zu haben, sie wurde ebenfalls in eine Klinik gebracht.

"Wir wurden am Freitag um 10.30 Uhr gerufen, um einen Patienten zu versorgen, der sich in den Leavesden Studios in Watford eine Verletzung zugezogen hatte", sagte ein Sprecher des "East of England Ambulance Service".

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Die Dreharbeiten des kostspieligen Marvel-Streifens wurden umgehend unterbrochen - und könnten nun eine ganze Weile stillliegen. Immerhin spielt Holland den Superhelden-Hauptcharakter, wird in einem Großteil der Szenen zu sehen sein.

Sein Vater, Dominic Holland (58), bestätigte am Rande einer Wohltätigkeitsgala, dass sein Sohn "für eine Weile" nicht vor der Kamera stehen könne.

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Holland als Spinnenmann in "Spider-Man: No Way Home".  © Sony Pictures

Nach Verletzung von Tom Holland: Muss "Spider-Man: Brand New Day" verschoben werden?

Auch Holland selbst war nach seinem Krankenhausaufenthalt gemeinsam mit seiner Verlobten Zendaya (28), die gleichzeitig sein Co-Star in den Spider-Man-Filmen ist, bei dem Dinner anwesend. Er verließ das Event jedoch vorzeitig, weil er sich schlecht fühlte.

Eigentlich soll "Spider-Man: Brand New Day" im Juli 2026 auf der großen Leinwand zu sehen sein. Doch dem vierten Spider-Man-Streifen mit Holland in der Rolle des Peter Parkers - der Berichten zufolge mehr als 170 Millionen Euro kostet - droht nun eine Verschiebung.

Bislang äußerten sich allerdings weder die "Marvel Studios" und "Columbia Pictures", die den Blockbuster gemeinsam produzieren, noch "Sony Pictures", das für den Vertrieb verantwortlich ist, zu der Verletzung und möglichen Auswirkungen auf den Premierentermin.

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