Köln - Vor ihren kleinen Patsche-Händchen ist nichts mehr sicher. Im April 2021 kamen Leo und Luis als Frühchen zur Welt. Inzwischen gehen die Zwillinge von Tanja Szewczenko (44) bereits regelmäßig auf Entdeckungsreise. Mit Folgen!

Nach Monaten aus der Froschperspektive haben die beiden "Kekse" der früheren "Alles was zählt"-Darstellerin ihre wackeligen Laufkünste entdeckt. Doch mit der neu gewonnenen Mobilität steigt natürlich auch das Gefahrenrisiko.

Bei Instagram verkündete die 44-Jährige ihren knapp 260.000 Fans nun die erste größere Schadensmeldung. Leo hatte nämlich im Haus gewütet und für reichlich Scherben gesorgt.

Als sich die ehemalige Eiskunstläuferin in ihrer Story zu Wort meldete, saß der Schock immer noch tief. "Ich habe mich so erschrocken, dass ich gar keine Stimme mehr habe", krächzte Tanja hörbar mitgenommen in ihr Smartphone.

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Danach räusperte sich die Kölnerin kurz und schwenkte mit der Kamera über einen amtlichen Scherbenhaufen auf dem Wohnzimmerboden. Leo betrachtete das Schlachtfeld derweil mit beeindruckender Gelassenheit stehend aus seinem Laufstall heraus, während Bruder Luis von Papa Norman Jeschke (42) bespaßt wurde.

Doch was war passiert? Ganz so unschuldig, wie der Dreikäsehoch hinter Gittern tat, war er nämlich gar nicht. "Leo hat den Blumenvasen-Ständer umgerissen, weil der Laufstall direkt daneben stand", berichtete die ehemalige Spitzensportlerin.

Scherben bringen zwar bekanntlich Glück, doch ein wenig traurig um das gute Stück war die TV-Bekanntheit schon. Immerhin hatte sie "damit noch Großes vor".

Was genau, verriet Tanja ihrer Community natürlich auch. "Ich wollte ihn noch weiß ansprühen", so die Dreifach-Mama. Es gibt aber sicher noch andere Großprojekte im Hause Szewczenko. Hoffentlich.

Die Schauspielerin kann dem Unfall aber auch etwas Gutes abgewinnen. Denn lieber sei der Ständer jetzt umgefallen, ohne dass sich einer der zwei Weltentdecker dabei verletzt habe, als später, "wenn sie mal richtig anfangen zu laufen".

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Erst neulich wurde Zwilling Luis nämlich fast von einem Stativ erschlagen. Das war ihm genau aufs Gesicht geknallt und hatte dem bald Einjährigen eine blutige Schramme unterm Auge zugefügt.

Eines steht jedenfalls fest: Tanja hat mit ihren kleinen Zwillingen alle Hände voll zu tun. Doch auch das zuckersüße Alltags-Chaos genießt die 44-Jährige in vollen Zügen. Schließlich hatte sie die Hoffnung auf krabbelnden Nachwuchs schon beinahe aufgegeben.

Nach der Geburt von Töchterchen Jona (11) hatten Tanja und ihr Ehemann fast sechs Jahre vergeblich versucht, Nachwuchs zu bekommen. Die frühere Weltklasse-Eiskunstläuferin erlitt gleich mehrere Fehlgeburten.