Popstar mit Müllproblem: Taylor Swift soll saftige Geldstrafe zahlen

New York - Vor dem New Yorker Stadthaus der Musikerin Taylor Swift (33) türmt sich der Müll. Nun droht dem Pop-Sternchen Ärger mit den Behörden.

Taylor Swift (33) ist eine der erfolgreichsten Künstlerinnen der Welt. Aber das schützt nicht vor Strafzetteln.
Taylor Swift (33) ist eine der erfolgreichsten Künstlerinnen der Welt. Aber das schützt nicht vor Strafzetteln.  © Ashley Landis/AP/dpa

Popstar Taylor Swift bekommt Probleme mit der Stadt New York. Das berichtete die New York Post.

Neben ihren Anwesen in Los Angeles, Rhode Island und Nashville gehören auch drei benachbarte Apartments sowie ein Stadthaus im New Yorker Szeneviertel Tribeca zum Besitz des Pop- und Country-Stars aus den USA. Letzteres kaufte die Musikerin im Jahr 2017 für umgerechnet 16,5 Millionen Euro.

Doch es gibt ein Problem: auf dem Bürgersteig vor dem Gebäude türmt sich Müll, für dessen Entsorgung der Popstar eigentlich selbst verantwortlich ist. Allerdings hat es die Sängerin mit der Ordnung vor ihrem Anwesen bislang nicht so genau genommen.

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Die städtischen Ordnungshüter stören sich laut New York Post an stapelweise Zeitungen, Flaschen, Pappe, Servietten und Verpackungen sowie verstreute Zigaretten und Zigarettenpäckchen.

Taylor Swift häufte bislang mehr als 30 Strafzettel an

In den zurückliegenden fünf Jahren sammelte Swift 32 Strafzettel an. Nun wird ein Bußgeld in Höhe von 2750 Euro von ihr gefordert. Die Anwälte der Musikerin haben die Forderungen bereits angefochten - Ausgang offen.

Ob der Müll von Swift selbst stammt oder es sich um Hinterlassenschaften von Paparazzi und wartenden Fans handelt, ist derweil nicht klar. Das geforderte Bußgeld dürfte dem Popstar auf alle Fälle kein großes Loch in die Kasse reißen. Denn mit ihrer gerade laufenden "The Eras Tour" soll Swift ein ordentliches Vermögen einnehmen.

Laut Pollstar habe noch niemand zuvor so viel Geld mit einer Konzertreihe verdient: Am Ende der Tournee könnte die Grammy-Gewinnerin rund 1,2 Milliarden Euro mehr auf dem Konto haben.

Titelfoto: Ashley Landis/AP/dpa

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