Tränenreicher Hilferuf von "Notruf Hafenkante"-Star: Hund kämpft ums Überleben

Hamburg - Die Tränen stehen ihr in den Augen, ihre Stimme zittert. "Notruf Hafenkante"-Schauspielerin Lilli Hollunder (39) hat eine große Sorge: Ihre Hündin ist krank.

"Notruf Hafenkante"-Schauspielerin Lilli Hollunder (39) bittet um Hilfe für Hündin Momo.
"Notruf Hafenkante"-Schauspielerin Lilli Hollunder (39) bittet um Hilfe für Hündin Momo.  © Bildmontage: Screenshots lilli/Instagram

In einer emotionalen Instagram-Story teilt die 39-Jährige mit: Vierbeiner Momo kämpfe seit Monaten gegen eine schwere Krankheit. Anämie, auch bekannt als Blutarmut.

"Ich versuche jetzt zu sprechen, ohne die ganze Zeit zu heulen", beginnt Hollunder ihr Anliegen an die Fans. "Es geht um Momo. Wir haben es anfangs mit Cortison in den Griff bekommen, aber leider hat sie einen Rückfall", beichtet die Frau von Fußballer René Adler (40). Ohne eine Bluttransfusion wird Momo die nächsten Wochen wahrscheinlich nicht überleben, erklärt die Schauspielerin zunächst in ihrer Story.

Die Lage sei ernst. Wie Hollunder erklärt, gebe es für Hunde – anders als beim Menschen – nämlich keine großen Blutlager. Außerdem müsse das Blut frisch gespendet werden.

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Ihre Schwester, die Tierärztin ist, habe ihr geraten, im Freundes- und Bekanntenkreis nach einem geeigneten Spenderhund zu suchen.

Damit ein anderer Vierbeiner als Helfer infrage kommt, müssen jedoch einige Voraussetzungen erfüllt werden: Das Tier sollte mindestens 20 Kilo wiegen, zwischen einem und acht Jahren alt sein, gesund sein und regelmäßig entwurmt werden.

"Notruf Hafenkante"-Schauspielerin Lilli Hollunder appelliert an Fans

Seit 2024 ist die 39-Jährige Schauspielerin bei "Notruf Hafenkante".
Seit 2024 ist die 39-Jährige Schauspielerin bei "Notruf Hafenkante".  © Marcus Brandt/dpa

Auslandshunde seien eigentlich ausgeschlossen – doch im Fall von Momo sei jede Hilfe willkommen, so die Schauspielerin weiter. Der Serien-Star betont, dass das Spenden keine große Sache sei: "Die Kosten übernehmen wir. Es dauert insgesamt rund zwei Stunden. Es ist für den Hund ein bisschen unangenehm, aber nichts Dramatisches – es ist wie bei uns Menschen."

Während Momo noch mit Medikamenten behandelt wird, verschlechtert sich ihr Zustand aktuell dramatisch. "Ich gehe nur noch von Baum zu Baum mit ihr für das Geschäft. Und dann ist sie schon am Hecheln, weil sie nicht genug Sauerstoff hat", beschreibt die Zweifach-Mama das Gassi-Gehen mit der Fellnase.

Die 39-Jährige hat zunächst aufgerufen, dass Helfer mit einem geeigneten Hund sich bei ihr per Nachricht auf Instagram melden können. Jetzt gibt Hollunder allerdings eine "klitzekleine Entwarnung", wie sie in einer weiteren Instagram-Story erklärt.

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Derzeit sei nun doch noch keine schnelle Bluttransfusion nötig. Sie erklärt weiter, dass aktuell noch abgewartet werde, ob die Medikamente anschlagen.

Erstmeldung um 10.25 Uhr, aktualisiert um 12.03 Uhr.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshots lilli/Instagram

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