Hamburg - Es sollte die ganz große Liebe werden! Doch jetzt sind das 187-Strassenbanden-Mitglied Aaron Badou alias "Coach" (35) und die Hamburger Rapperin Eunique (26) getrennt.

Das gaben beide auf ihren jeweiligen Instagram-Accounts bekannt.

Drei Jahre waren die beiden ein Paar, hatten ihre Liebe immer öffentlich mit ihren Fans geteilt, sich knutschend in den sozialen Netzwerken gezeigt und vor rund einem Jahr sogar ihre Verlobung bekannt gegeben. Zu einem Bild mit einem funkelnden Ring an ihrem Finger hatte Eunique da noch geschrieben: "I love you so much!"

Doch in den letzten Monaten wurde es verdächtig still um das einstige Liebespaar, gemeinsame Fotos verschwanden aus ihrem Feed.

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"Nach 3 Jahre ist Schluss. Aber wir sind im Guten auseinander, manchmal reicht liebe alleine nicht aus", [Rechtschreibung aller Kommentare entspricht dem Original, Anm. d. Red.] schrieb der Footballer und ältere Bruder von Basketballer Marvin Badou in seiner aktuellen Story. Dazu teilte er ein gemeinsames Foto mit seiner Ex und betonte: "Bin aber sehr dankbar für die Erfahrungen."

Und auch Eunique bestätigte die Trennung von ihrem Verlobten. Dabei verriet sie, dass es ihr aktuell noch nicht gut damit gehe: "durchs offiziell machen bin ich bisschen lost", schrieb sie auf die Frage, ob sie glücklich sei. "Aber denke dass das normal ist. Jeder geht anders damit um."

Unklar ist, wie lange die beiden schon getrennte Wege gehen. Auch zu dem Trennungsgrund wollten sie sich bislang nicht öffentlich äußern.

Der "Coach" begleitet die 187 Strassenbande regelmäßig auf Touren und Konzerte und coacht die Jungs in Sachen Fitness und Ernährung.

Im vergangenen Jahr sorgte er außerdem für Schlagzeilen, nachdem er in einem spontanen Auftritt als ungeladener Zeuge vor dem Hamburger Amtsgericht für 187-Rapper Gzuz ausgesagt hatte.

Badou hatte in der Wohnung des Rappers gewohnt, als diese bei einer Razzia durchsucht wurde. Dabei stellten die Beamten verschiedene Drogen sicher. Der 34-Jährige sagte vor Gericht aus, dass es sich um seine eigenen Drogen gehandelt habe. "Ich bin leidenschaftlicher Kiffer", so Badou.

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Nachdem er weitere Aussagen aber verweigert hatte, kassierte er ein Ordnungsgeld in Höhe von 200 Euro.