China-Spionageskandal: König Charles soll wegen Prinz Andrew in Rage sein

England - Nach Prinz Andrews (64) "chinesischem Spionageskandal" ist König Charles (76) wütend auf ihn, doch er kann seinen Bruder nicht einfach gehen lassen!

Prinz Andrew (64) soll mit einem chinesischen Spion zusammengearbeitet haben.
Prinz Andrew (64) soll mit einem chinesischen Spion zusammengearbeitet haben.  © Yui Mok/PA Pool via AP/dpa

Der 64-Jährige habe angeblich eine enge Geschäftsbeziehung zu einem chinesischen Staatsbürger, der ein Spion sein soll.

Andrew ernannte den 50-jährigen Geschäftsmann offenbar zum "Geschäftsberater" und versprach ihm Zugang zu den höchsten Ebenen der königlichen Familie.

Dies stelle eine "offensichtliche, ernsthafte Verletzung der nationalen Sicherheit" dar.

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Wie People berichtete, soll die Geduld des britischen Königshauses nun "zu Ende gehen".

Prinz Andrew soll chinesischen Spion eingestellt haben

König Charles (76) soll wütend auf seinen Bruder sein.
König Charles (76) soll wütend auf seinen Bruder sein.  © Ben Birchall/PA Wire/dpa

Doch die Familiensituation sei schwierig.

"Es wurden alle möglichen Sanktionen verhängt, aber man kann sich nicht scheiden lassen oder seinen Bruder entlassen, weil er nicht mehr sein Bruder ist. Es wird immer eine Blutsverwandtschaft geben", so ein Insider.

Trotz des Skandals werden Andrew und seine Ex-Frau Sarah Ferguson (65) zusammen mit den beiden gemeinsamen Töchtern, Prinzessin Beatrice (36) und Prinzessin Eugenie (34), und deren Familien Ende des Monats zum jährlichen Weihnachtstreffen der königlichen Familie in Norfolk erwartet.

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"Er (Charles) hat Andrew viele Jahre lang zur Seite gestanden, aber jeder hat seine Grenzen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der König mit jemandem in die Kirche gehen will, der mit einem chinesischen Spion befreundet war", so ein weiterer Insider in Bezug auf die Pläne für die Weihnachtsfeiertage.

Titelfoto: Bildmontage: Yui Mok/PA Pool via AP/dpa, Ben Birchall/PA Wire/dpa

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