Große Foto-Agentur offenbar wegen Meghan pleite!

Nevada - Die Paparazzi-Agentur "Splash News & Picture Agency" soll nach einer Klage von Herzogin Meghan (39) pleite sein!

Herzogin Meghan (39) ist nicht die erste Prominente, die sich vor Gericht gegen Paparazzi wehrt.
Herzogin Meghan (39) ist nicht die erste Prominente, die sich vor Gericht gegen Paparazzi wehrt.  © Chris Jackson/PA Wire/dpa

Laut "The Hollywood Reporter" zog die frühere Schauspielerin ("Suits") mit einer saftigen Klage gegen die Agentur vor Gericht.

Die Fotografen lauern normalerweise darauf, Stars und Sternchen vor die Linse zu bekommen. In Zeiten von Corona ist das aber gar nicht so einfach! Folglich kommen auch weniger Einnahmen rein.

In der Vergangenheit trat die Splash News & Picture Agency auch eher als Kläger auf. Meistens dann, wenn Promis die urheberrechtlich geschützten Fotos selbst verwendeten.

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Nun sitzt die Agentur selbst auf der Anklagebank: wegen einer Datenschutzklage von Meghan! Die Herzogin wurde im Januar 2020 von einem Paparazzo in Kanada während eines privaten Spaziergangs mit Sohn Archie (1) und ihren Hunden in einem Park fotografiert.

Das Bild soll einen mega Rechtsstreit ausgelöst haben. Wegen der enormen Kosten dafür soll die Agentur nun bankrott sein und habe bereits beim Insolvenzgerichts in Nevada seinen Ruin angemeldet.

Nicht einmal die weitere Verteidigung könne bezahlt werden. Auch eine finanzielle Einigung mit der Klägerin sei nicht möglich - falls sich Meghan vor Gericht durchsetzen kann.

Die "Splash News & Picture Agency" soll bereits rechtliche Auseinandersetzungen mit weiteren Stars gehabt haben, darunter die Sängerinnen Jennifer Lopez (51, "If You Had My Love") und Jessica Simpson (40, "I don't want to care"), Rapperin Nicki Minaj (38, "Ban Bang") sowie Schauspieler Liam Hemsworth (31, "Independence Day: Wiederkehr").

Titelfoto: Chris Jackson/PA Wire/dpa

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