England - Die Hochzeit von Prinz Harry (40) und Meghan Markle (44) im Jahr 2018 war ein Highlight, auf das viele Royal-Fans lange hingefiebert hatten - doch der Opa des Bräutigams, Prinz Philip (†99), schien offenbar weniger begeistert zu sein.

Neuen Enthüllungen zufolge war er erleichtert, als die Zeremonie endlich vorbei war.

In einem neuen Buch, das laut The Telegraph in den kommenden Wochen erscheinen wird, berichtet ein ehemaliger königlicher Butler von seinen Erfahrungen mit der Familie.

Wie er behauptete, habe das frisch verheiratete Paar die Kapelle verlassen, gefolgt von Freunden und Familienmitgliedern - darunter auch Prinz Philip und seine Frau, Königin Elisabeth (†96).

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Als sie die Kirche hinter sich gelassen hatten, soll sich Philip zu der verstorbenen Monarchin hinübergelehnt und gesagt haben: "Gott sei Dank, ist der Scheiß vorbei!"

Der Butler erklärte weiter, dass der Prinz Meghan zwar freundlich begegnet sei, da sie die "Neue" in der Familie war, jedoch kaum Gelegenheit gehabt hätte, eine persönliche Beziehung zu ihr aufzubauen - der Kontakt sei schlicht zu gering gewesen.

Auch mit dem Schritt, ihre royalen Pflichten niederzulegen und in die USA zu ziehen, soll der 99-Jährige offenbar nicht einverstanden gewesen sein. Dennoch habe er sich nicht in die Entscheidung eingemischt.

"Es ist sein Leben. (...) Menschen müssen ihr Leben so führen, wie sie es für richtig halten", soll Philip über Harry gesagt haben.