"Princess Charming" Irina Schlauch bei "Alles was zählt": Kann sie ihrer guten Freundin helfen?

Essen – Kein unbekanntes, dafür aber ein neues Gesicht tritt in der kommenden Woche bei "Alles was zählt" auf und könnte dort einer guten Freundin aus der Patsche helfen.

Irina Schlauch (32, r.) verkörpert in der "Alles was zählt"-Folge sich selbst und eilt ihrer guten Freundin Ava Grothe (Laura Egger, 32) zur Hilfe.
Irina Schlauch (32, r.) verkörpert in der "Alles was zählt"-Folge sich selbst und eilt ihrer guten Freundin Ava Grothe (Laura Egger, 32) zur Hilfe.  © RTL/Julia Feldhagen

2021 war sie die erste "Princess Charming" und ging in der Datingshow auf lesbische Partnersuche, jetzt geht sie bei der RTL-Soap unter die Schauspieler.

Irina Schlauch (32) wirbelt mit einem Gastauftritt das Steinkamp-Zentrum auf. Wie der Sender seine Fans wissen lässt, spielt die Brünette eine gute Freundin von Ava Grothe (Laura Egger, 32) - Co-Trainierin des Steinkamp-Eislaufkaders.

Als Irina die heiligen Hallen für einen Überraschungsbesuch betritt und ihrer Freundin bei der Arbeit über die Schulter schaut, bemerkt sie, dass diese offenbar ein Auge auf Eisprinzessin Chiara Nadolny (Alexandra Fonsatti, 30) geworfen hat. Verrennt sich die Trainierin in etwas und kann Irina ihr dabei helfen?

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Für die 32-jährige studierte Rechtsanwältin aus Köln ist es nicht der erste Ausflug vor die Film-Kameras. Ihr Debüt gab sie 2021 in der "SOKO Stuttgart".

Für Kollegin Fonsatti war der Neuzugang eine erfrischende Abwechslung: "Der Dreh mit Irina war total witzig und wir hatten viel Spaß zusammen. Sie hat das toll gemacht und ich mag die Storyline sehr."

Irina Schlauch: "Repräsentation ist wichtig"

Chiara Nadolny (Alexandra Fonsatti, 30, r.) hat es Ava angetan.
Chiara Nadolny (Alexandra Fonsatti, 30, r.) hat es Ava angetan.  © RTL/Julia Feldhagen

Auch Irina hat nur gute Erinnerungen an ihren Gastauftritt, wie sie im Interview erklärt. Alle Beteiligten seien sehr nett gewesen, vor der Schauspielerei habe sie fortan noch mehr Respekt. Denn aufgrund der eng getakteten Aufnahmen, sei man stets konzentriert gewesen.

In ihre sowie Avas Situation konnte sich die TV-Bekanntheit gut hineinversetzen. Auch sie habe einst in einer verzwickten Situation gesteckt. "Ich fand früher eine Lehrerin in der Schule toll, wusste aber, dass es nichts werden würde. Im Rückblick schätze ich, dass es vielmehr eine Faszination und ein erster Hinweis darauf war, dass ich Frauen spannender finde als Männer", erinnert sie sich.

Lesbische Storylines im Fernsehen seien aus diesem Grund äußerst wichtig, findet Irina. Für junge Frauen sei eine Repräsentation in der Öffentlichkeit enorm wichtig: "Sie können sich in den Charakteren und Geschichten wiederfinden und werden ermutigt, zu sich und zu ihrer sexuellen Orientierung zu stehen."

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Irinas Auftritt wird ab dem 14. Juni um 19.05 (4213. Folge) bei RTL zu sehen sein oder eine Woche vorab, am 7. Juni, bei RTL+.

Titelfoto: RTL/Julia Feldhagen

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