"Bares für Rares"-Star Fabian Kahl war jenseits von Afrika


Leipzig - Ende Februar machte sich "Bares für Rares"-Star Fabian Kahl (28) zur einer für ihn unglaublich inspirierenden Reise auf. Gemeinsam mit seinen Eltern tourte er zwei Wochen durch Namibia. Dabei sind rund 4 000 Fotos entstanden!

Fabian Kahl schaute sich mittels Ballonfahrt die Namibwüste auch von oben an.
Fabian Kahl schaute sich mittels Ballonfahrt die Namibwüste auch von oben an.  © ZDF und Alexandra Jäde/ Fabian Kahl

Drei Wochen waren Fabians Eltern insgesamt in dem südafrikanischen Land unterwegs, zwei davon reiste er mit ihnen. Namibia stand seit einer Weile auf seiner der Wunschreiseziel-Liste. 

"Nach meiner ersten Südafrikareise wurde der Wunsch, nach Namibia zu fliegen und dieses Land zu bereisen, immer stärker. Am Ende waren die Eindrücke die ich dort sammeln durfte, besser als ich es mir jemals ausgemalt hätte", sagt Fabian.

"Das Schönste an der Reise war die Zeit, die ich mit meinen Eltern verbringen durfte. Der letzte Familienurlaub ist mittlerweile schon über 10 Jahre her gewesen." 

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Im Camper ging es durch die Namibwüste, manchmal schlief die Familie auch unter freiem Himmel. 

"Am beeindruckendsten an Namibia fand ich die Sonnenuntergänge in unendlich weiten Landschaften und die nächtlichen Sterne in der Namibwüste. Die Ruhe an diesem Ort ist unbeschreiblich. Tagsüber ist es sehr heiß und man hat das Gefühl, die Welt hielte den Atem an. Nur das flirren der Luft umgibt einen. Sonst regt sich ringsumher nichts.“

Das Lieblingsfoto von Fabian: Entstanden mitten in der Nacht in der Namibwüste.
Das Lieblingsfoto von Fabian: Entstanden mitten in der Nacht in der Namibwüste.  © Fabian Kahl

Gerade nachts ist viel los in der Wüste

Familie Kahl schlief auch unter freiem Himmel.
Familie Kahl schlief auch unter freiem Himmel.  © Fabian Kahl

Und - gerade wenn es dunkel wurde - erwachte die Wüste zum Leben. "Des Nachts kommen Orixantilopen an die Wasserstellen, Schakale umheulen das Haus und die Grillen zirpen gen Nachthimmel, welcher sich so herzberührend schön und klar dahinzieht, wie man es sich in seinen kühnsten träumen nicht auszumalen vermag." 

Die Kahls schauten sich mittels Ballonfahrt die Wüste auch von oben an, immer dabei war auch die Kamera. "In der Wüste zu fotografieren birgt ein gewisses Risiko, von dem ich vor meiner Reise nichts wusste: Der verfluchte Staub auf dem Sensor beim wechseln der Objektive."

In den kommenden Tagen wird es noch mehr packende Landschaftsfotos und Eindrücke der Reise geben. 

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Und vielleicht inspirieren die Bilder ja auch den ein oder anderen dazu, sich das Ganze irgendwann einmal selbst anzuschauen.

Titelfoto: ZDF und Alexandra Jäde/ Fabian Kahl

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