Monaco - Wenige Tage nach ihrer Hirn-Operation hat Carmen Geiss neue schockierende Details zu den Hintergründen des Eingriffs ausgeplaudert. Demnach sprang die 60-Jährige dem Tod womöglich nur knapp von der Schippe!

Wie die Ehefrau von Multimillionär Robert Geiss (60) jetzt gegenüber "Bild" erklärte, habe sie nach dem Sturz in ihren eigenen vier Wänden zunächst unter starken Kopfschmerzen und Schwindel gelitten.

"Ich dachte aber, das geht schon vorbei", gestand sie im Interview. Weil die Beschwerden aber ungewöhnlich lange andauerten, wurde ihre Tochter Davina (22) irgendwann misstrauisch und tippte die Symptome bei ChatGPT ein.

Die künstliche Intelligenz (KI) analysierte die Daten und lieferte folgende Diagnose: ein Hämatom am Gehirn. Daraufhin schleppte die gebürtige Monegassin ihre Mutter zum Arzt, der das Krankheitsbild schließlich bestätigte.

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In der neurochirurgischen Abteilung des LMU Klinikums in München wurde das etwa zehn Zentimeter große Hämatom dann umgehend operativ entfernt.

Ohne die Behandlung hätte Carmens gesundheitliche Situation tatsächlich schnell lebensbedrohlich werden können.

Unter der fachmännischen Leitung von Prof. Dr. Florian Ringel verlief der Eingriff jedoch ohne Komplikationen. Noch steht für die "Jetset"-Interpretin aber vor allem eines auf dem Plan: Erholung.

Genug Kraft, um nach dem Zwischenfall gegen ihre Kritiker auszuteilen, hat die Zweifach-Mama aber bereits. "Für meine Hater gibt's auch noch Good News", schrieb der TV-Star zu einem Bild, dass ihn mir einem großen Pflaster am Kopf zeigt.

Erklärend fügte sie dann hinzu: "Die Ärzte haben mir ein kleines Upgrade ins Gehirn eingespielt – angeblich laufe ich jetzt endlich normal. Na, wir werden sehen …" Egal, wie übel ihr das Leben auch mitspielen mag, ihren Humor verliert Carmen nie.

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Doch im Gespräch mit "Bild" gab sich die 60-Jährige auch durchaus nachdenklich. Der Überfall im Juni und die OP haben ihr noch mal die Augen geöffnet. "Das Leben ist nicht selbstverständlich", so Carmen. Ihre Familie schweiße das alles aber nur "noch enger zusammen".