Handy-Entzug für Jenke von Wilmsdorff: TV-Experiment zeigt, wie süchtig wir alle sind

München - Kaum ein Gerät prägt unseren Alltag so sehr wie das Smartphone. Für sein neues TV-Experiment trennt sich Jenke von Wilmsdorff (60) jetzt zwei Wochen lang komplett von seinem Handy und Social Media.

Jenke von Wilmsdorff (60) sperrt für zwei Wochen sein Handy weg.
Jenke von Wilmsdorff (60) sperrt für zwei Wochen sein Handy weg.  © Joyn/Willi Weber

In "Jenke. Experiment. Nicht ohne mein Handy - Wie uns Social Media und Smartphones abhängig machen" will von Wilmsdorff herausfinden, wie süchtig wir wirklich nach unseren Smartphones sind.

"War das nicht eine herrliche Zeit ohne Handy? Als man noch mehr miteinander gesprochen hat", fragt er bei der digitalen Pressekonferenz zu den Prime-Time-Reportage-Wochen auf ProSieben.

Gemeinsam mit seinem Kameramann Jan verzichtet Jenke zwei Wochen lang komplett auf digitale Geräte – doch nur einer von beiden schafft den Entzug ohne Rückfall.

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Erstmals nehmen auch fünf weitere Menschen von der Schülerin bis zur Rentnerin an dem Experiment teil.

Denn die Zahlen sind alarmierend: Laut Forschern verbringen besonders junge Menschen bis zu sechs Stunden täglich am Handy. Das verändert unser Gehirn, unser Verhalten und sogar unsere sozialen Beziehungen.

"Jenke. Experiment. Nicht ohne mein Handy - Wie uns Social Media und Smartphones abhängig machen"

Die Sendung geht Fragen nach wie: Wie stark manipulieren uns Tech-Konzerne? Können wir Handysucht messen? Und: Wie können Eltern ihre Kinder besser schützen?

"Jenke. Experiment. Nicht ohne mein Handy - Wie uns Social Media und Smartphones abhängig machen" läuft am Montag, 20. Oktober, um 20.15 Uhr auf ProSieben.

Titelfoto: Joyn/Willi Weber

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